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RIESLING
VDP.Gutswein

Analyse
Alkohol 12 % - Säure 7,5 g/l - Restzucker 1,8 g/l
Boden
Buntsandstein
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Dieser Riesling zeigt einen reifen, mineralischen Duft nach Zitrusfrüchten, Aprikosen und Pfirsich. Typisch für den Bundsandstein-Boden ist die Geradlinigkeit und die feine Mineralität. Sehr frisch und lebendig mit einer feinen Säurestruktur, ein optimaler Essensbegleiter zu Fisch und leichten Vorspeisen.
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„Typisch Rebholz!“... ist ein Kommentar, den man von vielen Weinliebhabern hört. Aber was ist das typische an Rebholz-Weinen? Was unterscheidet unsere Weine von vielen anderen, macht sie so eigen, oder einzigartig, dass man sie wiedererkennt, oder dass sie zumindest genauso schmecken wie man sich dies vorgestellt hat?
Damit sich ein Typ - oder sagen wir besser Stil - so einprägt, dass man ihn sucht, erwartet und wiedererkennt, bedarf es Konsequenz, Kompromisslosigkeit, Begeisterung und Ausdauer. Damit hat vor über 70 Jahren Ökonomierat Eduard Rebholz (1889 - 1966) begonnen; Er legte damals den Grundstein zu diesem Stil. Nicht, weil er erst mit über 50 Jahren die Verantwortung für den Weinbau übernahm, den, wie der Familienname schon sagt, schon viele Generationen vor ihm betrieben haben. Nein, es waren Art und Weise, wie er es anging. Er wollte, dass die Weine nicht nur typisch nach der Rebsorte, aus deren Trauben sie bereitet wurde, schmecken, sondern auch so einzigartig, wie der Boden, auf dem sie gewachsen sind und so unterschiedlich, wie die ganz verschiedenen Jahrgangsbedingungen. Deshalb verzichtete er auf alles was gleich macht, was Eigenarten nimmt, was zur Reproduktion führt. „Wie kann man dann von einem Typ reden?“ werden sicherlich jetzt viele fragen. Richtig, „typisch Rebholz“ bedeutet nicht ein immer gleich schmeckendes Markenprodukt, sondern ganz im Gegenteil: immer wieder völlig unterschiedlich, einzigartig schmeckende Weine! Das typische ist diese kompromisslose Individualität dabei, der Stil eben!
Aus diesem Grund widmen wir Ökonomierat Eduard Rebholz diesen markanten Wein, der so durchgegoren und trocken, weil nicht ‚gesüßt, oder geschmälzt‘, so leicht, weil nicht ‚verbessert‘, so markant, weil nicht entsäuert, ist, wie er sich dies immer vorgestellt hat:
RIESLING «Ökonomierat» trocken 2019
Alkohol 12,5 % - Säure 7,3 g/l - Restzucker 0,3 g/l
Außerdem bereitet dieser Wein sehr viel Trinkspaß und macht nicht ‚satt‘: «typisch Rebholz!»
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„Typisch Rebholz!“... ist ein Kommentar, den man von vielen Weinliebhabern hört. Aber was ist das typische an Rebholz-Weinen? Was unterscheidet unsere Weine von vielen anderen, macht sie so eigen, oder einzigartig, dass man sie wiedererkennt, oder dass sie zumindest genauso schmecken wie man sich dies vorgestellt hat?
Damit sich ein Typ - oder sagen wir besser Stil - so einprägt, dass man ihn sucht, erwartet und wiedererkennt, bedarf es Konsequenz, Kompromisslosigkeit, Begeisterung und Ausdauer. Damit hat vor über 70 Jahren Ökonomierat Eduard Rebholz (1889 - 1966) begonnen; Er legte damals den Grundstein zu diesem Stil. Nicht, weil er erst mit über 50 Jahren die Verantwortung für den Weinbau übernahm, den, wie der Familienname schon sagt, schon viele Generationen vor ihm betrieben haben. Nein, es waren Art und Weise, wie er es anging. Er wollte, dass die Weine nicht nur typisch nach der Rebsorte, aus deren Trauben sie bereitet wurde, schmecken, sondern auch so einzigartig, wie der Boden, auf dem sie gewachsen sind und so unterschiedlich, wie die ganz verschiedenen Jahrgangsbedingungen. Deshalb verzichtete er auf alles was gleich macht, was Eigenarten nimmt, was zur Reproduktion führt. „Wie kann man dann von einem Typ reden?“ werden sicherlich jetzt viele fragen. Richtig, „typisch Rebholz“ bedeutet nicht ein immer gleich schmeckendes Markenprodukt, sondern ganz im Gegenteil: immer wieder völlig unterschiedlich, einzigartig schmeckende Weine! Das typische ist diese kompromisslose Individualität dabei, der Stil eben!
Aus diesem Grund widmen wir Ökonomierat Eduard Rebholz diesen markanten Wein, der so durchgegoren und trocken, weil nicht ‚gesüßt, oder geschmälzt‘, so leicht, weil nicht ‚verbessert‘, so markant, weil nicht entsäuert, ist, wie er sich dies immer vorgestellt hat:
RIESLING «Ökonomierat» trocken 2018
Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 8,2 g/l - Restzucker 0,2 g/l
Außerdem bereitet dieser Wein sehr viel Trinkspaß und macht nicht ‚satt‘: «typisch Rebholz!»
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VDP.Ortswein, Terroirwein

Analyse
Alkohol 12 % - Säure 7,5 g/l - Restzucker 0,4 g/l
Boden
Buntsandstein
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
In der Nase besticht dieser Riesling mit seiner würzigen und sehr rauchigen Note. Diese wird von einer salzigen Säure umspielt. Trotz des trockenen Ausbaus wirkt dieser Wein sehr harmonisch, fruchtig und würzig im Abgang. Charakteristisch für den Buntsandstein Boden ist die prägnante Mineralität und der frische Zitrusduft. Wie alle Rebholz-Weine verfügt dieser Wein über ein großes Lagerpotenzial.
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Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 7,8 g/l - Restzucker 0,3 g/l
Boden
Buntsandstein
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
In der Nase besticht dieser Riesling mit seiner würzigen und sehr rauchigen Note. Diese wird von einer salzigen Säure umspielt. Trotz des trockenen Ausbaus wirkt dieser Wein sehr harmonisch, fruchtig und würzig im Abgang. Charakteristisch für den Buntsandstein Boden ist die prägnante Mineralität und der frische Zitrusduft. Wie alle Rebholz-Weine verfügt dieser Wein über ein großes Lagerpotenzial.
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Analyse
Alkohol 13 % - Säure 7,2 g/l - Restzucker 1,3 g/l
Boden
Rotliegendes
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Der Wein zeigt das perfekte Zusammenspiel zwischen Reife und Mineralität, Frucht und Säure sowie Dichte und Balance. Lagentypisch wird der Duft zum einen durch den Boden „Rotliegendes“ mit seinen markanten mineralischen Aromen – Rauch, Pfeffer, Feuerstein, Heu, Tee, Kräuter – geprägt, zum anderen kommen von der Rebsorte Riesling Zitrus-, Apfel-, Pfirsich- und Aprikosenaromen. Auch geschmacklich wiederholt sich dieses Doppelspiel: Die Rebsorte steuert den fruchtigen und der Boden den kräutrig-würzigen, mineralischen Geschmack bei. Wie alle Rebholz-Weine verfügt dieser Wein über sehr großes Reifepotential.
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Analyse
Alkohol 13 % - Säure 7,7 g/l - Restzucker 0,3 g/l
Boden
Rotliegendes
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Der Wein zeigt das perfekte Zusammenspiel zwischen Reife und Mineralität, Frucht und Säure sowie Dichte und Balance. Lagentypisch wird der Duft zum einen durch den Boden „Rotliegendes“ mit seinen markanten mineralischen Aromen – Rauch, Pfeffer, Feuerstein, Heu, Tee, Kräuter – geprägt, zum anderen kommen von der Rebsorte Riesling Zitrus-, Apfel-, Pfirsich- und Aprikosenaromen. Auch geschmacklich wiederholt sich dieses Doppelspiel: Die Rebsorte steuert den fruchtigen und der Boden den kräutrig-würzigen, mineralischen Geschmack bei. Wie alle Rebholz-Weine verfügt dieser Wein über sehr großes Reifepotential.
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Analyse
Alkohol 13 % - Säure 7,7 g/l - Restzucker 0,3 g/l
Boden
Rotliegendes
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Der Wein zeigt das perfekte Zusammenspiel zwischen Reife und Mineralität, Frucht und Säure sowie Dichte und Balance. Lagentypisch wird der Duft zum einen durch den Boden „Rotliegendes“ mit seinen markanten mineralischen Aromen – Rauch, Pfeffer, Feuerstein, Heu, Tee, Kräuter – geprägt, zum anderen kommen von der Rebsorte Riesling Zitrus-, Apfel-, Pfirsich- und Aprikosenaromen. Auch geschmacklich wiederholt sich dieses Doppelspiel: Die Rebsorte steuert den fruchtigen und der Boden den kräutrig-würzigen, mineralischen Geschmack bei. Wie alle Rebholz-Weine verfügt dieser Wein über sehr großes Reifepotential.
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Analyse
Alkohol 13 % - Säure 7,4 g/l - Restzucker 3,5 g/l
Boden
Muschelkalk
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Durch den Muschelkalkboden zeigt dieser Riesling exotische und rauchige Noten. Der gut versorgte Boden gibt den Weinen vom Muschelkalk eine herrliche Fülle und einen kräftigen Charakter. Die Säure ist wunderbar eingebunden, der Wein verfügt über ein sehr gutes Lagerungspotential.
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Analyse
Alkohol 13 % - Säure 7,6 g/l - Restzucker 1,1 g/l
Boden
Muschelkalk
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Durch den Muschelkalkboden zeigt dieser Riesling exotische und rauchige Noten. Der gut versorgte Boden gibt den Weinen vom Muschelkalk eine herrliche Fülle und einen kräftigen Charakter. Die Säure ist wunderbar eingebunden, der Wein verfügt über ein sehr gutes Lagerungspotential.
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VDP.Erste Lage

Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 7,9 g/l - Restzucker 0,8 g/l
Lage
Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes (Übergang von Pfälzer Wald zur Rheinebene) durch den, von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben, als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge, wie unser Weinberg im „Frankweiler Biengarten“. Unsere Parzelle liegt westlich der „Deutschen Weinstraße“ etwa 200m über NN und hat 10 % Hangneigung.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz.
Vinifikation
Nach der sorgfältigen Ernte wurden die Trauben entrappt und nach 24-stündiger Maischestandzeit schonend entsaftet. Die Vorklärung des Traubensaftes erfolgte nur durch natürliche Sedimentation, anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Auf die 6-monatige Lagerung und die Reifung auf der Feinhefe im Edelstahl folgte Ende März 2018 der Abstich und im April 2019 die Flaschenfüllung.
Wein
Typisch für einen Wein aus dieser Lage ist die sehr rauchig, würzige Note in der Nase, welche vom Muschelkalkboden geprägt wurde. Die außergewöhnliche Zusammensetzung des Bodens zeigt sich in einer sehr ausgeprägten geschmacklichen Mineralität – dem Spiel von Salzen und Säuren – die uns den Wein „sehr lange schmecken“ lässt. Durch die perfekte Reife der Trauben, die schonende Trauben- und Maischeverarbeitung, sowie unseren schonenden Weinausbau im Edelstahlfass entstand ein sehr sortentypischer Wein mit viel Eleganz. Die Spannung aus Reife, Kraft, Frucht, Fülle und mineralisch-kühlem, elegantem Säurespiel machen den Reiz dieses trockenen Rieslings aus. Durch seine Eigenschaften verfügt er, typisch für Rebholz-Weine, über ein sehr langes Alterungspotential.
Bewertungen
93 Punkte Gault Millau Weinguide – 90 Punkte Eichelmann Weinführer – 89 Punkte VINUM Weinguide
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Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 7,9 g/l - Restzucker 0,8 g/l
Lage
Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes (Übergang von Pfälzer Wald zur Rheinebene) durch den, von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben, als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge, wie unser Weinberg im „Frankweiler Biengarten“. Unsere Parzelle liegt westlich der „Deutschen Weinstraße“ etwa 200m über NN und hat 10 % Hangneigung.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz.
Vinifikation
Nach der sorgfältigen Ernte wurden die Trauben entrappt und nach 24-stündiger Maischestandzeit schonend entsaftet. Die Vorklärung des Traubensaftes erfolgte nur durch natürliche Sedimentation, anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Auf die 6-monatige Lagerung und die Reifung auf der Feinhefe im Edelstahl folgte Ende März 2018 der Abstich und im April 2019 die Flaschenfüllung.
Wein
Typisch für einen Wein aus dieser Lage ist die sehr rauchig, würzige Note in der Nase, welche vom Muschelkalkboden geprägt wurde. Die außergewöhnliche Zusammensetzung des Bodens zeigt sich in einer sehr ausgeprägten geschmacklichen Mineralität – dem Spiel von Salzen und Säuren – die uns den Wein „sehr lange schmecken“ lässt. Durch die perfekte Reife der Trauben, die schonende Trauben- und Maischeverarbeitung, sowie unseren schonenden Weinausbau im Edelstahlfass entstand ein sehr sortentypischer Wein mit viel Eleganz. Die Spannung aus Reife, Kraft, Frucht, Fülle und mineralisch-kühlem, elegantem Säurespiel machen den Reiz dieses trockenen Rieslings aus. Durch seine Eigenschaften verfügt er, typisch für Rebholz-Weine, über ein sehr langes Alterungspotential.
Bewertungen
93 Punkte Gault Millau Weinguide – 90 Punkte Eichelmann Weinführer – 89 Punkte VINUM Weinguide
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VDP.GROSSE LAGE, GROSSES GEWÄCHS
Verschiedene VDP.Große Gewächse gibt es auf Anfrage.

Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 7,6 g/l - Restzucker 0,4 g/l
Lage
Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zum Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Die „Siebeldinger Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Die Weinberge liegen 160 bis 225 m über NN und haben 5 bis 20 % Hangneigung. Unsere Parzelle, die als „Siebeldinger Ganshorn“ schon vor der Weingesetzänderung 1971 für unsere Spitzen-Rieslinge bekannt war, ist ein vor Kaltluft geschützter Südhang (175 m NN) westlich der „Deutschen Weinstraße“ unterhalb des Geilweilerhofs. 2,5 Hektar sind als VDP. GROSSE LAGE klassifiziert in welcher wir 2,1 Hektar bewirtschaften.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Die Böden in der Lage „Im Sonnenschein“ sind deshalb sehr unterschiedlich. Der Boden unserer Parzelle „GANZ HORN“ ist geologisch betrachtet recht jung. Er wurde in der Zeit des Pleistozän vor etwa 1 Million Jahren gebildet. Im Queichtal wurden während und nach den Eiszeiten gewaltige Mengen an Schotter aus dem Pfälzer Wald transportiert, die sich an den Hängen ablagerten. Dieser Boden, eine Mischung aus dem Buntsandstein des Pfälzer Waldes, Kies und Lehm, ist ein idealer Boden für unsere Rieslingreben. Einige der Kieselsteine sind aus reinem Quarzkristal. Diese Kiesel werden zu unserem Biodynamischen Präparat 501 verarbeitet.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Nach selektiver Handlese am 30. Oktober 2019 in mehreren Lesedurchgängen wurden die Trauben entrappt. Auf die 24-stündige Maischestandzeit folgen die schonende Pressung und die Vorklärung durch natürliche Sedimentation des Mosttrubes. Anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Nach 5-monatiger Lagerung auf der Vollhefe folgte im März 2020 der Abstich und im Juni 2020 die Flaschenfüllung.
Wein
Die Lage „GANZ HORN“ IM SONNENSCHEIN, zeigt sich immer als die puristischste unserer Lagen. Die lagentypischen salzig-mineralischen Noten lassen einen an die Kieselsteine des Hangschotterbodens erinnern, welchen der feine Duft nach weißem Pfirsich und reifen Zitrusfrüchten folgt. Nach kurzer Zeit entfaltet sich der Wein, und die für einen jungen Riesling typischen Hefenoten unterstreichen das Ganze. Der Wein zeichnet sich ebenfalls durch eine feine salzig-mineralische Säure aus, seine nicht enden wollende Länge und die sehr vielschichtige, komplexe elegante Finesse verlangen nach einem weiteren Schluck. Der Wein verfügt - wie alle Rebholz-Weine - über ganz großes Lagerpotential.
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Analyse
Alkohol 13 % - Säure 7,5 g/l - Restzucker 0,8 g/l
Lage
Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zum Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Die „Siebeldinger Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Die Weinberge liegen 160 bis 225 m über NN und haben 5 bis 20 % Hangneigung. Unsere Parzelle, die als „Siebeldinger Ganshorn“ schon vor der Weingesetzänderung 1971 für unsere Spitzen-Rieslinge bekannt war, ist ein vor Kaltluft geschützter Südhang (175 m NN) westlich der „Deutschen Weinstraße“ unterhalb des Geilweilerhofs. 2,5 Hektar sind als VDP. GROSSE LAGE klassifiziert in welcher wir 2,1 Hektar bewirtschaften.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Die Böden in der Lage „Im Sonnenschein“ sind deshalb sehr unterschiedlich. Der Boden unserer Parzelle „GANZ HORN“ ist geologisch betrachtet recht jung. Er wurde in der Zeit des Pleistozän vor etwa 1 Million Jahren gebildet. Im Queichtal wurden während und nach den Eiszeiten gewaltige Mengen an Schotter aus dem Pfälzer Wald transportiert, die sich an den Hängen ablagerten. Dieser Boden, eine Mischung aus dem Buntsandstein des Pfälzer Waldes, Kies und Lehm, ist ein idealer Boden für unsere Rieslingreben. Einige der Kieselsteine sind aus reinem Quarzkristal. Diese Kiesel werden zu unserem Biodynamischen Präparat 501 verarbeitet.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Nach selektiver Handlese am 7. Oktober 2018, in mehreren Lesedurchgängen, wurden die Trauben entrappt. Auf die 24-stündiger Maischestandzeit folgte eine schonende Pressung. Die Vorklärung erfolgte durch natürliche Sedimentation des Mosttrubes, anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Nach 5-monatiger Lagerung auf der Vollhefe folgte im März 2019 der Abstich und im Juni 2019 die Flaschenfüllung.
Wein
Die Lage „GANZ HORN“ IM SONNENSCHEIN, zeigt sich immer als die puristischste unserer Lagen. Salzig mineralische Noten lassen einen an die Kieselsteine des Hangschotterbodens erinnern, welche eine an Ingwer und Reife Zitrusfrüchte erinnernde Würze folgt. Nach kurzer Zeit entfaltet sich der Wein und die für einen jungen Wein typischen Hefe Noten ergänzen das assemble. Der Wein zeichnet sich ebenfalls durch eine feine salzig-mineralische Säure aus, seine nicht enden wollende Länge und die sehr vielschichtige, komplexe elegante Finesse verlangen nach einem weiteren Schluck. Der Wein verfügt - wie alle Rebholz-Weine - über ganz großes Lagerpotential.
Bewertungen
97 Punkte Gault Millau Weinguide – 93 Punkte VINUM Weinguide – 18,5/20 Punkte Weinwisser – 93 Punkte Meiningers Weinwirtschaft – 93 Punkte Eichelmann Weinführer
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Analyse
Alkohol 13 % - Säure 7,5 g/l - Restzucker 0,8 g/l
Lage
Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zum Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Die „Siebeldinger Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Die Weinberge liegen 160 bis 225 m über NN und haben 5 bis 20 % Hangneigung. Unsere Parzelle, die als „Siebeldinger Ganshorn“ schon vor der Weingesetzänderung 1971 für unsere Spitzen-Rieslinge bekannt war, ist ein vor Kaltluft geschützter Südhang (175 m NN) westlich der „Deutschen Weinstraße“ unterhalb des Geilweilerhofs. 2,5 Hektar sind als VDP. GROSSE LAGE klassifiziert in welcher wir 2,1 Hektar bewirtschaften.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Die Böden in der Lage „Im Sonnenschein“ sind deshalb sehr unterschiedlich. Der Boden unserer Parzelle „GANZ HORN“ ist geologisch betrachtet recht jung. Er wurde in der Zeit des Pleistozän vor etwa 1 Million Jahren gebildet. Im Queichtal wurden während und nach den Eiszeiten gewaltige Mengen an Schotter aus dem Pfälzer Wald transportiert, die sich an den Hängen ablagerten. Dieser Boden, eine Mischung aus dem Buntsandstein des Pfälzer Waldes, Kies und Lehm, ist ein idealer Boden für unsere Rieslingreben. Einige der Kieselsteine sind aus reinem Quarzkristal. Diese Kiesel werden zu unserem Biodynamischen Präparat 501 verarbeitet.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Nach selektiver Handlese am 7. Oktober 2018, in mehreren Lesedurchgängen, wurden die Trauben entrappt. Auf die 24-stündiger Maischestandzeit folgte eine schonende Pressung. Die Vorklärung erfolgte durch natürliche Sedimentation des Mosttrubes, anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Nach 5-monatiger Lagerung auf der Vollhefe folgte im März 2019 der Abstich und im Juni 2019 die Flaschenfüllung.
Wein
Die Lage „GANZ HORN“ IM SONNENSCHEIN, zeigt sich immer als die puristischste unserer Lagen. Salzig mineralische Noten lassen einen an die Kieselsteine des Hangschotterbodens erinnern, welche eine an Ingwer und Reife Zitrusfrüchte erinnernde Würze folgt. Nach kurzer Zeit entfaltet sich der Wein und die für einen jungen Wein typischen Hefe Noten ergänzen das assemble. Der Wein zeichnet sich ebenfalls durch eine feine salzig-mineralische Säure aus, seine nicht enden wollende Länge und die sehr vielschichtige, komplexe elegante Finesse verlangen nach einem weiteren Schluck. Der Wein verfügt - wie alle Rebholz-Weine - über ganz großes Lagerpotential.
Bewertungen
97 Punkte Gault Millau Weinguide – 93 Punkte VINUM Weinguide – 18,5/20 Punkte Weinwisser – 93 Punkte Meiningers Weinwirtschaft – 93 Punkte Eichelmann Weinführer
Download Weinportrait (PDF)
Download Weinportrait (PDF) - englisch

Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 7,5 g/l - Restzucker 1,0 g/l
Lage
Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Pfälzer Wald zur Rheinebene, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Diese „Siebeldinger Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Die Weinberge liegen 160 bis 225 m über NN und haben 5 bis 20 % Hangneigung. Unsere Parzelle ist ein Südwesthang östlich der „Deutschen Weinstraße“ und liegt mit etwa 185 m ü NN unter unseren Burgunder Weinbergen. Die Reben welche diesen GROSSEN Wein hervorbrachten wurden in der Flurbereinigung vor 60 Jahren gepflanzt und gehören damit zu unseren ältesten.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes findet man im Gebiet um Siebeldingen sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse vor. Von ganz alten und normal recht tief im Grund liegenden geologische Formationen, wie Rotliegendes, Buntsandstein oder Muschelkalk, bis zu recht „jungen“ Böden wie Hangschotter oder Löß. Unsere „Im Sonnenschein“-Parzelle besitzt Muschelkalkboden, der in der Zeit des Trias vor 220 Millionen Jahren entstanden ist Die Kalksteine sind marine Sedimente, in denen man immer wieder Versteinerungen von Meeresflora und -fauna findet. Kalkboden ist die beste Voraussetzung für langlebige, große Weine!
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystem Weinberg“, sondern wir schaffen dadurch auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Die 60 Jahre alten Reben haben im Winter 2016 einen neuen Aufbau des Drahtrahmens erhalten um auch in den nächsten Jahrzehnten bestmöglich Arbeiten zu können.
Vinifikation
Nach der selektiven Handlese in mehreren Durchgängen wurden die Trauben entrappt und nach einer 24-stündigen Maischestandzeit durch unsere Korbkelter schonend entsaftet. Nach einer wiederrum 24-stündigen Sedimentation des Mosttrubs folgte die Gärung in Edelstahltanks. Nach 5-monatiger Lagerung auf der Vollhefe folgte im März 2020 der Abstich und im Juni 2020 die Flaschenfüllung.
Wein
Der Muschelkalkboden und die alten Reben prägen diesen Riesling. Dem typisch kalkig-kreidigen Duft folgen: gelbes Steinobst und Hefe. Mit Zeit im Glas werden die Frucht aber auch die mineralisch-steinigen, für Muschelkalk typisch rauchigen, Aromen immer präsenter. Der Wein verfügt über feine Reife und schmelz, ist sehr kompakt, aber auch kühl und mineralisch wie man sie nur von Alten Reben kennt. Durch den hohen Kalkgehalt des Bodens ist die Säure stets sehr gut eingebunden und integriert. Ein sehr komplexer Wein mit viel Tiefe und großem Potenzial für die Zukunft.
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Analyse
Alkohol 13,5 % - Säure 7,1 g/l - Restzucker 0,5 g/l
Lage
Der Kastanienbusch liegt westlich von Birkweiler. Das Kernstück der Lage befindet sich in einem Talkessel, der von den Hängen des Taschbergs im Osten, des Kleinen- und des Hohenbergs im Norden und Westen und des Kastanienbusch im Süden gebildet wird. Dadurch ist der Kastanienbusch vollständig gegen die aus dem Pfälzer Wald einströmende Kaltluft abgeschirmt. Die Weinberge liegen 220 bis 320 m über NN und sind bis zu 40% steil. Unsere über 2 ha große „Kastanienbusch-Urparzelle“ liegt in der obersten Gewanne, der bis zu 35% steile Süd-Südost-Hang ist mit 280 bis 320 m ü. NN der höchstgelegene GG-Weinberg der Pfalz. Unser gesamter Besitz von 4 Hektar befindet sich ausschließlich in dem 20,8 Hektar umfassenden Kernstück.
Boden
Durch die Verwerfungen des Rheingrabens ist im Gebiet um Birkweiler, Albersweiler und Frankweiler eine starke Hebung erfolgt, die sehr alte und sonst sehr tiefliegende geologische Formationen zu Tage brachte. So befinden sich im bekanntesten und ursprünglichen Teil der Weinlage Kastanienbusch größtenteils Gesteine des „Oberrotliegenden“, die zu Beginn der geologischen Epoche Perm vor 280 Millionen Jahren entstanden sind. Sie bestehen aus lockeren Ablagerungen von kantigem Granit, Schiefer oder Melaphyr. Durch den hohen Eisengehalt ist der Boden dunkelrot gefärbt (Rost) und verfügt über eine sehr gute Wärmespeicherkapazität.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Nach selektiver Handlese am 5., 6. und 13., 14. Oktober in mehreren Lesedurchgängen wurden die Trauben entrappt. Auf die 24-stündige Maischestandzeit folgte eine schonende Pressung. Die Vorklärung erfolgte durch natürliche Sedimentation des Mosttrubes, anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Nach 5-monatiger Lagerung auf der Vollhefe folgte im März 2020 der Abstich und im Juni 2020 die Flaschenfüllung.
Wein
Der Wein zeigt das perfekte Zusammenspiel zwischen Mineralität, Frucht und Säure, sowie Dichte und Eleganz. Der Duft ist ein Musterbeispiel der Lage. Auf hefigen Noten folgen Feuerstein, Heu, schwarzer Tee und kräutrig-frische Aromen wie Minze und Waldmeister. Mit Luft zeigt er zudem Anklänge von reifer Zitrusfrucht, rotfleischigem Weinbergspfirsich sowie exotischen Früchten. Auch geschmacklich wiederholt sich dieses Doppelspiel: Die Rebsorte steuert den fruchtigen, eleganten und der eisenhaltige Boden den Kräuter-würzigen, mineralischen Geschmack bei. Diesen Jahrgang zeichnet seine schier endlos wirkende Länge aus, welche sich als Zusammenspiel aus feinen Gerbstoffen und der Schiefer-Mineralität zeigt. Der Wein verfügt - wie alle Rebholz-Weine - über ganz großes Lagerpotential.
WEISSER BURGUNDER
VDP.Gutswein

Analyse
Alkohol 13 % - Säure 6,6 g/l - Restzucker 0,6 g/l
Boden
Lößlehm
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Eleganter weißer Burgunder mit einem feinen Duft nach grünen Apfel und Nuancen von frischen Kräutern und Zitronenmelisse. Der Wein hat ein angenehmes Säurespiel. Im Glas reflektiert ein feines hellgelb. Durch die sehr trockene Ausbauvariante ist der Wein ein optimaler Essensbegleiter für die leichte Küche, zu Fisch und hellem Fleisch.
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VDP.Ortswein, Terroirwein

Analyse
Alkohol 13,5 % - Säure 6,6 g/l - Restzucker 0,7 g/l
Lage
Dieser Wein stammt ausschließlich aus Weinbergen, die als VDP.GROSSE LAGE „IM SONNENSCHEIN“ klassifiziert sind. Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes (Übergang vom Pfälzer Wald zur Rheinebene) durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Diese „Siebeldinger Sommerseite“ trägt die Lagenbezeichnung „IM SONNENSCHEIN“. Die Weinberge liegen 160 bis 225 m über NN und haben 5% bis 20% Hangneigung. Unsere Weinberge liegen an einem Süd-Südwesthang östlich der „Deutschen Weinstraße“.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Die Böden in der Lage „IM SONNENSCHEIN“ sind deshalb sehr unterschiedlich. In unserer Parzelle findet man Muschelkalkboden, der in der Zeit des Trias vor 220 Millionen Jahren entstanden ist. Die Kalksteine sind marine Sedimente, in denen man immer wieder Versteinerungen von Meeresflora und -fauna findet. Diese Art Kalkboden ist eine großartige Voraussetzung für große, elegante und langlebige Weine!
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz.
Vinifikation
Nach selektiver Handlese in mehreren Durchgängen wurden die Trauben entrappt und nach 24-stündiger Maischestandzeit schonend entsaftet. Die Vorklärung des Traubensaftes erfolgte nur durch natürliche Sedimentation; anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Auf die 6-monatige Lagerung und Reifung auf der Feinhefe im Edelstahl folgte Ende März 2018 der Abstich und im April 2019 die Flaschenfüllung.
Wein
Typisch für einen Wein aus dieser Lage ist die rauchig, würzige Note in der Nase, die vom Muschelkalkboden geprägt wurde. Die außergewöhnliche Zusammensetzung des Bodens zeigt sich in einer sehr ausgeprägten geschmacklichen Mineralität – dem Spiel von Salzen und Säuren – die uns den Wein „sehr lange schmecken“ lässt. Durch die perfekte Reife der Trauben, die schonende Trauben- und Maischeverarbeitung, sowie unseren schonenden Ausbau im Edelstahlfass entstand ein sehr sortentypischer Wein mit viel Eleganz. Die Spannung aus Reife, Kraft, Frucht, Fülle und mineralisch-kühlem, eleganten Säurespiel machen den Reiz dieses Weißen Burgunders aus. Der Wein verfügt – wie alle Rebholz-Weine – über sehr großes Lager- und Reifepotenzial.
Bewertungen
92 Punkte Gault Millau Weinguide – 89 Punkte Eichelmann Weinführer – 89 Punkte VINUM Weinguide
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Analyse
Alkohol 13,5 % - Säure 6,6 g/l - Restzucker 0,7 g/l
Lage
Dieser Wein stammt ausschließlich aus Weinbergen, die als VDP.GROSSE LAGE „IM SONNENSCHEIN“ klassifiziert sind. Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes (Übergang vom Pfälzer Wald zur Rheinebene) durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Diese „Siebeldinger Sommerseite“ trägt die Lagenbezeichnung „IM SONNENSCHEIN“. Die Weinberge liegen 160 bis 225 m über NN und haben 5% bis 20% Hangneigung. Unsere Weinberge liegen an einem Süd-Südwesthang östlich der „Deutschen Weinstraße“.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Die Böden in der Lage „IM SONNENSCHEIN“ sind deshalb sehr unterschiedlich. In unserer Parzelle findet man Muschelkalkboden, der in der Zeit des Trias vor 220 Millionen Jahren entstanden ist. Die Kalksteine sind marine Sedimente, in denen man immer wieder Versteinerungen von Meeresflora und -fauna findet. Diese Art Kalkboden ist eine großartige Voraussetzung für große, elegante und langlebige Weine!
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz.
Vinifikation
Nach selektiver Handlese in mehreren Durchgängen wurden die Trauben entrappt und nach 24-stündiger Maischestandzeit schonend entsaftet. Die Vorklärung des Traubensaftes erfolgte nur durch natürliche Sedimentation; anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Auf die 6-monatige Lagerung und Reifung auf der Feinhefe im Edelstahl folgte Ende März 2018 der Abstich und im April 2019 die Flaschenfüllung.
Wein
Typisch für einen Wein aus dieser Lage ist die rauchig, würzige Note in der Nase, die vom Muschelkalkboden geprägt wurde. Die außergewöhnliche Zusammensetzung des Bodens zeigt sich in einer sehr ausgeprägten geschmacklichen Mineralität – dem Spiel von Salzen und Säuren – die uns den Wein „sehr lange schmecken“ lässt. Durch die perfekte Reife der Trauben, die schonende Trauben- und Maischeverarbeitung, sowie unseren schonenden Ausbau im Edelstahlfass entstand ein sehr sortentypischer Wein mit viel Eleganz. Die Spannung aus Reife, Kraft, Frucht, Fülle und mineralisch-kühlem, eleganten Säurespiel machen den Reiz dieses Weißen Burgunders aus. Der Wein verfügt – wie alle Rebholz-Weine – über sehr großes Lager- und Reifepotenzial.
Bewertungen
92 Punkte Gault Millau Weinguide – 89 Punkte Eichelmann Weinführer – 89 Punkte VINUM Weinguide

Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 6,4 g/l - Restzucker 0,3 g/l
Lage
Dieser Wein stammt ausschließlich aus Weinbergen, die als VDP.GROSSE LAGE „IM SONNENSCHEIN“ klassifiziert sind. Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes (Übergang vom Pfälzer Wald zur Rheinebene) durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Diese „Siebeldinger Sommerseite“ trägt die Lagenbezeichnung „IM SONNENSCHEIN“. Die Weinberge liegen 160 bis 225 m über NN und haben 5% bis 20% Hangneigung. Unsere Weinberge liegen an einem Süd-Südwesthang östlich der „Deutschen Weinstraße“.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Die Böden in der Lage „IM SONNENSCHEIN“ sind deshalb sehr unterschiedlich. In unserer Parzelle findet man Muschelkalkboden, der in der Zeit des Trias vor 220 Millionen Jahren entstanden ist. Die Kalksteine sind marine Sedimente, in denen man immer wieder Versteinerungen von Meeresflora und -fauna findet. Diese Art Kalkboden ist eine großartige Voraussetzung für große, elegante und langlebige Weine!
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz.
Vinifikation
Nach selektiver Handlese in mehreren Durchgängen wurden die Trauben entrappt und nach 24-stündiger Maischestandzeit schonend entsaftet. Die Vorklärung des Traubensaftes erfolgte nur durch natürliche Sedimentation; anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Auf die 6-monatige Lagerung und Reifung auf der Feinhefe im Edelstahl folgte Ende März 2017 der Abstich und im Mai 2017 die Flaschenfüllung.
Wein
Typisch für einen Wein aus dieser Lage ist die rauchig, würzige Note in der Nase, die vom Muschel-kalkboden geprägt wurde. Die außergewöhnliche Zusammensetzung des Bodens zeigt sich in einer sehr ausgeprägten geschmacklichen Mineralität – dem Spiel von Salzen und Säuren – die uns den Wein „sehr lange schmecken“ lässt. Durch die perfekte Reife der Trauben, die schonende Trauben- und Maischever-arbeitung, sowie unseren schonenden Ausbau im Edelstahlfass entstand ein sehr sortentypischer Wein mit viel Eleganz. Die Spannung aus Reife, Kraft, Frucht, Fülle und mineralisch-kühlem, eleganten Säure-spiel machen den Reiz dieses Weißen Burgunders aus. Der Wein verfügt – wie alle Rebholz-Weine – über sehr großes Lager- und Reifepotenzial.
Bewertungen
Von James Suckling wird dieser Wein mit 93 von 100 Punkten ausgezeichnet.
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Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 5,9 g/l - Restzucker 1 g/l
Boden
Lößlehm
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Ein eleganter Weißer Burgunder mit einer schönen Säurestruktur. In der Nase findet man den Duft von Aprikose, Pfirsich und grünem Apfel. Ein Wein mit viel Finesse, optimaler Begleiter zu Fischgerichten und hellem Fleisch. Wie alle Rebholz Weine verfügt auch unser Weißer Burgunder über ein großes Lagerpotenzial, durch seinen hohe Mineralität. Von James Suckling erhält der Wein 92 Punkte. Der Gault Millau schreibt in seinem Weinguide 2018: „Die Saftheit dieses Weißburgunders reflektiert aufs Allerfeinste die große Harmonie und Balance, welche die große Rebholz’sche Weinpalette zu einem überragenden Gesamtkunstwerk macht.“
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VDP.GROSSE LAGE, GROSSES GEWÄCHS

Analyse
Alkohol 13 % - Säure 7,1 g/l - Restzucker 0,6 g/l
Lage
Die Weinlage Mandelberg liegt südwestlich von Birkweiler und etwa 500m Südöstlich von der Weinlage Kastanienbusch entfernt. Die Weinberge befinden sich auf einem Bergrücken, der vom Hohenberg im Westen über den Rauhberg nach Osten in die Rheinebene zieht. Die besten Parzellen der Weinlage Mandelberg sind bis zu 250m ü.NN. hoch gelegene Osthänge. Die Hangneigung liegt zwischen 10% und 30% Steigung.
Boden
Durch die Verwerfungen des Rheingrabens ist im Gebiet um Siebeldingen, Birkweiler, Albersweiler und Frankweiler eine sehr starke „Hebung“ erfolgt, die sehr tiefliegende geologische Formationen zu Tage brachte, beispielsweise das „Rotliegende“ aus der Zeit des Perm im nahen Kastanienbusch und Formationen aus der Trias-Zeit: Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper. Die Reben in den besten Weinbergen des Mandelberg wurzeln in Böden, die vor mehr als 200 Millionen Jahren, in der Zeit des Muschelkalks, entstanden sind. Typisch für diese, sehr kalkreichen Boden aus maritimen Sedimenten, sind die beige-grauen, recht kantigen Kalksteine. In ihnen findet man häufig Versteinerungen von Meerestieren und Pflanzen, wie die namensgebenden Muscheln. Muschelkalk ist die ideale Grundlage für feine, elegante Weine mit ganz großem Entwicklungs- und Reifepotential. Der Boden des Mandelbergs ist etwas Lehmiger und Tiefgründiger als der Muschelkalkboden in der Siebeldinger Lage „Im Sonnenschein“.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz.
Vinifikation
Nach selektiver Handlese in mehreren Durchgängen folgte die für unser Weingut seit über 70 Jahren typische, nur die Schwerkraft nutzende Traubenverarbeitung. Dabei ist auch die Standzeit der entrappten Maische von 24 Stunden um mehr Aromen und Mineralität aus den Beerenhäuten zu lösen, der Ausbau im Edelstahltank, der Verzicht auf Chaptalisation, Weinschönung oder Süßung, die lange Lagerung auf der Hefe für mehr Stabilität, Komplexität und Entwicklungspotenzial, für unseren Weinstil unverzichtbar. Die späte, ganz schonende Flaschenfüllung bildet den letzten Schritt unserer Begleitung zu einem ausdrucksstarken möglichst unverfälschten Herkunftsgeprägten und Jahrgangstypischen Wein.
Wein
Der Weiße Burgunder aus dem Mandelberg zeichnet sich in jedem Jahr durch seine feine Säure, sowie ausgeprägte Mineralität aus welche durch die Jahrgangstypischen feinen Tannine unterstützt werden. Dazu kommen die für den Weißen Burgunder charakteristischen Noten, die an Kräuter, frisches Gartengemüse und feinstes Olivenöl erinnern. In der Nase erinnert der Wein an reifes, gelbes Obst, wie Ananas, oder Papaya. Auch geschmacklich findet man die fruchtigen und die vegetabilen Komponenten wieder welche durch die feine Mineralität Nachdruck verliehen bekommen. Der Wein verfügt – wie alle Rebholz-Weine – über ein großes, sehr langes Entwicklungs- und Reifepotential.
Download Weinportrait (PDF) - folgt in Kürze

Analyse
Alkohol 13 % - Säure 6,5 g/l - Restzucker 0,6 g/l
Lage
Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zu Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Diese „Siebeldinger Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Die Weinberge liegen 160 bis 225 m über NN und haben 5 bis 20 % Hangneigung. Die alte Bezeichnung der Gewanne: „Am Berg“, „Auf’m Berg“ und „Stockwingert“ (von Kalkstock) beschreibt die Parzellen unserer Burgunder sehr gut. Am Höchsten Punkt der Lage gelegen sind diese Parzellen die kargsten und steinigsten der Lage. Dieser Wein ist aus Parzellen mit bis zu 40 Jahre alten Reben welche sich auf 185 und 225m ü NN in Süd und Südwesthang befinden.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Die Böden in der Lage „Im Sonnenschein“ sind deshalb sehr unterschiedlich. In unserer Parzelle findet man Muschelkalkboden, der in der Zeit des Trias vor 220 Millionen Jahren entstanden ist. Die Kalksteine sind marine Sedimente, in denen man immer wieder Versteinerungen von Meeresflora und -fauna findet. Kalkboden ist eine Voraussetzung für alle großen Burgunder/Pinots der Welt!
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystem Weinberg“, sondern wir schaffen dadurch auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Nach der selektiven Handlese wurden die Trauben entrappt und nach einer 24-stündigen Maischestandzeit durch unsere Korbkelter schonend entsaftet. Nach einer wiederrum 24-stündigen Sedimentation des Mosttrubs folgte die Gärung in Edelstahltanks. Nach 5-monatiger Lagerung auf der Vollhefe folgte im März 2020 der Abstich und im Juni 2020 die Flaschenfüllung.
Wein
Typisch für einen Wein aus dieser Lage ist die rauchig, würzige Note im Duft, die vom Muschelkalkboden geprägt wurde. Die alten Weißburgunder Reben steuern gleichzeitig den schmelz und eine an Birnen und Fenchel erinnernde Frucht hervor. Die Vollreife der absolut gesunden Trauben von zum Teil fast 40 Jahre alten Reben ist die Grundlage dieses Burgunders von Weltformat. Das Zusammenspiel von Mineralität und Traubenreife zeigt sich in der ausgeprägten salzigen, mineralischen Art, die den Wein im Mund sehr „lang“ macht. Unser zurückhaltender Ausbau im Edelstahltank bringt einen Absolut unverfälschten Herkunftswein zum Vorschein welcher ein perfektes Zusammenspiel zwischen Spannung, Reife, Kraft, Frucht, Fülle und mineralischem Säurespiel aufweist. Der Wein verfügt - wie alle Rebholz-Weine - über sehr großes Lagerpotenzial.
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GRAUER BURGUNDER
VDP.Gutswein

Analyse
Alkohol 13 % - Säure 6,4 g/l - Restzucker 0,6 g/l
Boden
Lößlehm
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Farbe
Dieser Graue Burgunder hat seine außergewöhnliche Farbe während der bei uns praktizierten längeren Maischekontaktzeit aus den für diese Rebsorte typischen graubraunen Beerenschalen gewonnen. Sie ist ein Beleg für unseren sehr schonenden Weinausbau und die perfekte Traubenreife der hervorragenden Jahrgänge 2018 und 2019.
Charakter
Der Wein besticht mit einer ganz klassischen Burgundernase: fruchtig und zugleich rauchig, würzig, nussig. Auch im Geschmack findet man diese Aromen wieder, ergänzt durch den feingliedrigen und eleganten Charakter, den der Lößlehm Boden verleiht. Ein passender Begleiter zu Fisch, hellem Fleisch und mediterraner Küche.
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VDP.Ortswein, Terroirwein

Analyse
Alkohol 14 % - Säure 6,8 g/l - Restzucker 1,5 g/l
Boden
Lößlehm
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Farbe
Dieser Graue Burgunder hat seine außergewöhnliche Farbe während der bei uns praktizierten längeren Maischekontaktzeit aus den für diese Rebsorte typischen graubraunen Beerenschalen gewonnen. Sie ist ein Beleg für unseren schonenden Weinausbau und die perfekte Traubenreife des außergewöhnlichen Jahrgangs 2019.
Charakter
Dieser Graue Burgunder zeigt Aromen von Äpfeln, Heu und Mandeln. Ein vollmundiger Wein mit schönem Spiel zwischen nussigen und vegetativen Aromen. Ein toller Begleiter zu fast allen Speisen, sogar zu sehr stark gewürzten Speisen und dunklem Fleisch. Der Wein verfügt – wie alle Rebholz-Weine – über großes Lagerpotential.
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Analyse
Alkohol 14 % - Säure 6,8 g/l - Restzucker 1,5 g/l
Boden
Lößlehm
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Farbe
Dieser Graue Burgunder hat seine außergewöhnliche Farbe während der bei uns praktizierten längeren Maischekontaktzeit aus den für diese Rebsorte typischen graubraunen Beerenschalen gewonnen. Sie ist ein Beleg für unseren schonenden Weinausbau und die perfekte Traubenreife des außergewähnlichen Jahrgangs 2019.
Charakter
Dieser Graue Burgunder zeigt Aromen von Äpfeln, Heu und Mandeln. Ein vollmundiger Wein mit schönem Spiel zwischen nussigen und vegetativen Aromen. Ein toller Begleiter zu fast allen Speisen, sogar zu sehr stark gewürzten Speisen und dunklem Fleisch. Der Wein verfügt – wie alle Rebholz-Weine – über großes Lagerpotential.
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»R« WEISSWEINE
aus kleinen Eichenfässern

Analyse
Alkohol 13 % - Säure 6,7 g/l - Restzucker 1,1 g/l
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens sowie die starke Hebung des Pfälzer Waldes findet man im Gebiet um Siebeldingen sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse vor. Von ganz alten und normal recht tief im Grund liegenden geologischen Formationen, wie Rotliegendes, Buntsandstein oder Muschelkalk, bis zu recht „jungen“ Böden wie Hangschotter oder Löß. Unsere Chardonnay-Reben wachsen auf Löß und Muschelkalkböden in und um Siebeldingen. Löß wurde als ganz feiner Staub angeweht und sammelte sich, in unterschiedlich dicken Schichten, in Senken. Dies geschah bis zur letzten Eiszeit (Würm), die vor 10 000 Jahren zu Ende ging. Löß ist ein ockergelb gefärbter, sehr kalkreicher Schluff. Der hohe Kalkgehalt im Boden ist die beste Voraussetzung für große Chardonnay und Burgunder/Pinot!
Weinbau
Drei Jahre bevor der Chardonnay im Jahre 1991 in Deutschland als Rebsorte zugelassen wurde, haben wir unsere ersten Reben als ersten offiziellen Versuchsanbau in Rheinland-Pfalz gepflanzt. Die Rebsorte passt ausgezeichnet zu unserem Klima und unseren Böden. Und er gehört zu den hochwertigsten Weißweintrauben der Welt.
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystem Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein. Die biodynamische Bewirtschaftung sorgt außerdem für Nachhaltigkeit und bewahrt die außergewöhnliche Biodiversität in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Unsere Reben wurden zum Teil in den 80er Jahren gepflanzt und gehören somit zu den ältesten Chardonnay Reben in Deutschland. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten unsere alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Die Trauben wurden von Hand gelesen, entrappt, gemaischt und nach einer 24-stündigen Maischestandzeit schonend entsaftet. Nach der Vorklärung mittels natürlicher Sedimentation erfolgte die Gärung in überwiegend neuen Barriquefässern aus französischem und Pfälzer Eichenholz. Nach 9-monatiger Lagerung und Reifung im Fass auf der Vollhefe erfolgten im Juli 2020 Abstich und Flaschenfüllung.
Wein
Ausgeprägt ist bei frischen Weinen der Duft nach Melonen, exotischen Früchten und überreifen Stachelbeeren. Barriqueausbau ergänzt dieses Duftspektrum durch Vanille, Nüsse, Trockenobst und feine hefige Anklänge. Es ist ein REBHOLZ-Spitzenwein mit großartigem Entwicklungspotenzial, der, wie alle großen Chardonnay, seine perfekte Trinkreife erst in einigen Jahren erreichen wird.

Analyse
Alkohol 13 % - Säure 6,6 g/l - Restzucker 0,6 g/l
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens sowie die starke Hebung des Pfälzer Waldes findet man im Gebiet um Siebeldingen sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse vor. Von ganz alten und normal recht tief im Grund liegenden geologische Formationen, wie Rotliegendes, Buntsandstein oder Muschelkalk, bis zu recht „jungen“ Böden wie Hangschotter oder Löß. Unsere Chardonnay-Reben wachsen auf Löß und Muschelkalkböden in und um Siebeldingen. Löß wurde als ganz feiner Staub angeweht und sammelte sich, in unterschiedlich dicken Schichten, in Senken. Dies geschah bis zur letzten Eiszeit (Würm), die vor 10 000 Jahren zu Ende ging. Löß ist ein ockergelb gefärbter, sehr kalkreicher Schluff. Der hohe Kalkgehalt im Boden ist die beste Voraussetzung für große Chardonnay und Burgunder/Pinot!
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystem Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein. Die biodynamische Bewirtschaftung sorgt außerdem für Nachhaltigkeit und bewahrt die außergewöhnliche Biodiversität in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Unsere Reben wurden zum Teil in den 80er Jahren gepflanzt und gehören somit zu den ältesten Chardonnay Reben in Deutschland. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Die Trauben wurden von Hand gelesen, entrappt, gemaischt und nach einer 24-stündigen Maischestandzeit schonend entsaftet. Nach der Vorklärung mittels natürlicher Sedimentation erfolgte die Gärung in überwiegend neuen Barriquefässern aus französischem und Pfälzer Eichenholz. Nach 9-monatiger Lagerung und Reifung im Fass auf der Vollhefe erfolgten im August 2018 Abstich und Flaschenfüllung. Es ist ein REBHOLZ-Spitzenwein mit großartigem Entwicklungspotenzial, der, wie alle großen Chardonnay, seine perfekte Trinkreife in einigen Jahren erreichen wird.
Bewertungen
93 Punkte VINUM Weinguide – 92 Punkte Gault Millau Weinguide – 91 Punkte Eichelmann Weinführer
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Analyse
Alkohol 13 % - Säure 6,6 g/l - Restzucker 0,6 g/l
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens sowie die starke Hebung des Pfälzer Waldes findet man im Gebiet um Siebeldingen sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse vor. Von ganz alten und normal recht tief im Grund liegenden geologische Formationen, wie Rotliegendes, Buntsandstein oder Muschelkalk, bis zu recht „jungen“ Böden wie Hangschotter oder Löß. Unsere Chardonnay-Reben wachsen auf Löß und Muschelkalkböden in und um Siebeldingen. Löß wurde als ganz feiner Staub angeweht und sammelte sich, in unterschiedlich dicken Schichten, in Senken. Dies geschah bis zur letzten Eiszeit (Würm), die vor 10 000 Jahren zu Ende ging. Löß ist ein ockergelb gefärbter, sehr kalkreicher Schluff. Der hohe Kalkgehalt im Boden ist die beste Voraussetzung für große Chardonnay und Burgunder/Pinot!
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystem Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein. Die biodynamische Bewirtschaftung sorgt außerdem für Nachhaltigkeit und bewahrt die außergewöhnliche Biodiversität in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Unsere Reben wurden zum Teil in den 80er Jahren gepflanzt und gehören somit zu den ältesten Chardonnay Reben in Deutschland. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Die Trauben wurden von Hand gelesen, entrappt, gemaischt und nach einer 24-stündigen Maischestandzeit schonend entsaftet. Nach der Vorklärung mittels natürlicher Sedimentation erfolgte die Gärung in überwiegend neuen Barriquefässern aus französischem und Pfälzer Eichenholz. Nach 9-monatiger Lagerung und Reifung im Fass auf der Vollhefe erfolgten im August 2018 Abstich und Flaschenfüllung. Es ist ein REBHOLZ-Spitzenwein mit großartigem Entwicklungspotenzial, der, wie alle großen Chardonnay, seine perfekte Trinkreife in einigen Jahren erreichen wird.
Bewertungen
93 Punkte VINUM Weinguide – 92 Punkte Gault Millau Weinguide – 91 Punkte Eichelmann Weinführer
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Analyse
Alkohol 13 % - Säure 6,6 g/l - Restzucker 1 g/l
Name
Der internationale Name für die Burgunderrebsorten ist Pinot (Frankreich, Italien). Wir meinen, dass deshalb unser Name „π No.“ für diesen Wein, der aus Trauben der weißen Burgundersorten (Weißer und Grauer Burgunder) und Chardonnay gewonnen wurde, sehr treffend ist. Auch wenn inzwischen feststeht, dass der Chardonnay vor langer Zeit durch eine natürliche Kreuzung von Burgunder und Heunisch entstanden ist.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens sowie die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen sehr alte und tiefliegende geologische Formationen wie der Muschelkalk, der in der Zeit des Trias vor 220 Millionen Jahren entstanden ist, zu Tage. In Senken ist aber oft auch Lößboden anzutreffen. Löß ist ein sehr kalkhaltiges Sediment, das angeweht wurde. Dies geschah bis zur letzten Eiszeit (Würm), die vor 10 000 Jahren zu Ende ging. Beiden Böden gemeinsam ist ein hoher Kalkgehalt, die Voraussetzung für alle großen Pinots der Welt!
Vinifikation
Alle Trauben der verschiedenen Rebsorten werden voll reif gleichzeitig mit der Hand gelesen, danach entrappt, gemaischt und nach einer 24-stündigen Maischestandzeit schonend entsaftet. Nach der Vorklärung erfolgte die Gärung in vorwiegend neuen Barriquefässern aus französischem und Pfälzer Eichenholz. Nach 9-monatiger Fasslagerung, auf der Feinhefe, erfolgten im August 2020 die Filtration und die Flaschenfüllung.
Wein
Der 2019er π No. ist ein sehr ausgewogener weißer Burgunder mit Kraft, Frucht, Fülle, Dichte und einem ganz feinen, mineralischen Säurespiel. In der Nase erinnert der Wein an Heu und gelbe, reife Früchte. Im Mund besticht er durch die Kombination aus Kraft, Reife, Wärme einerseits, sowie fein gewobener Struktur und mineralischer Länge. Der Wein hat, wie alle REBHOLZ Spitzenweine, ein großartiges Entwicklungspotential. Er ist sehr langlebig und erreicht die perfekte Trinkreife erst in einigen Jahren.
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Analyse
Alkohol 13,5 % - Säure 6,5 g/l - Restzucker 1 g/l
Name
Der internationale Name für die Burgunderrebsorten ist Pinot (Frankreich, Italien). Wir meinen, dass deshalb unser Name „π No.“ für diesen Wein, der aus Trauben der weißen Burgundersorten (Weißer und Grauer Burgunder) und Chardonnay gewonnen wurde, sehr treffend ist. Auch wenn inzwischen feststeht, dass der Chardonnay vor langer Zeit durch eine natürliche Kreuzung von Burgunder und Heunisch entstanden ist.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens sowie die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen sehr alte und tiefliegende geologische Formationen wie der Muschelkalk, der in der Zeit des Trias vor 220 Millionen Jahren entstanden ist, zu Tage. In Senken ist aber oft auch Lößboden anzutreffen. Löß ist ein sehr kalkhaltiges Sediment, das angeweht wurde. Dies geschah bis zur letzten Eiszeit (Würm), die vor 10 000 Jahren zu Ende ging. Beiden Böden gemeinsam ist ein hoher Kalkgehalt, die Voraussetzung für alle großen Pinots der Welt!
Vinifikation
Alle Trauben der verschiedenen Rebsorten werden voll reif gleichzeitig mit der Hand gelesen, danach entrappt, gemaischt und nach einer 24-stündigen Maischestandzeit schonend entsaftet. Nach der Vorklärung erfolgte die Gärung in vorwiegend neuen Barriquefässern aus französischem und Pfälzer Eichenholz. Nach 9-monatiger Fasslagerung, auf der Feinhefe, erfolgten im August 2019 die Filtration und die Flaschenfüllung.
Wein
Der 2018er π No. ist ein sehr ausgewogener weißer Burgunder mit Kraft, Frucht, Fülle, Dichte und einem ganz feinen, mineralischen Säurespiel. In der Nase erinnert der Wein an Heu und gelbe, reife Früchte. Im Mund besticht er durch die Kombination aus Kraft, Reife, Wärme einerseits, sowie fein gewobener Struktur und mineralischer Länge. Der Wein hat, wie alle REBHOLZ Spitzenweine, ein großartiges Entwicklungspotential. Er ist sehr langlebig und erreicht die perfekte Trinkreife erst in einigen Jahren.
Bewertungen
92 Punkte VINUM Weinguide

Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 6,4 g/l - Restzucker 0,7 g/l
Rebsorte
Sauvignon Blanc stammt ursprünglich aus dem Loire-Tal und ist international nach dem Chardonnay die zweitwichtigste weiße Qualitätsrebsorte. Bereits Ende der 90er Jahre wurden unsere ersten Sauvignon Blanc Reben gepflanzt.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens sowie die starke Hebung des Pfälzer Waldes findet man im Gebiet um Siebeldingen sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse vor. Von ganz alten und normal recht tief im Grund liegenden geologische Formationen, wie Rotliegendes, Buntsandstein oder Muschelkalk, bis zu recht „jungen“ Böden wie Hangschotter oder Löß. Unsere Sauvignon-Blanc-Reben wachsen vorwiegend auf Lößböden. Löß wurde als ganz feiner Staub angeweht und sammelte sich, in unterschiedlich dicken Schichten, in Senken. Dies geschah bis zur letzten Eiszeit (Würm), die vor 10 000 Jahren zu Ende ging. Löß ist ein ockergelb gefärbter, sehr kalkreicher Schluff. Der hohe Kalkgehalt im Boden ist die beste Voraussetzung für große Chardonnay, Burgunder/Pinot sowie Sauvignon Blanc!
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystem Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein. Die biodynamische Bewirtschaftung sorgt außerdem für Nachhaltigkeit und bewahrt die außergewöhnliche Biodiversität in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz.
Vinifikation
Die Trauben wurden von Hand gelesen, entrappt, gemaischt und nach einer 24-stündigen Maischestandzeit schonend entsaftet. Nach der Vorklärung mittels natürlicher Sedimentation erfolgte die Gärung in 300 Liter Fässern aus französischem Eichenholz. Nach 9-monatiger Lagerung und Reifung im Fass auf der Feinhefe erfolgten im August 2020 Abstich und Flaschenfüllung.
Wein
Es ist ein Wein, der sehr fein die rebsorten-typischen eigenwilligen, pikanten Johannis- und Stachelbeer-aromen und „grüne“ Noten zeigt, darüber hinaus aber auch noch die Textur, Mineralität und Länge durch Ausbau und Herkunft mitbringt. Es ist ein REBHOLZ-Spitzenwein mit großartigem Entwicklungspotenzial, der seine perfekte Trinkreife erst nach einigen Jahren erreichen wird.
Download Weinportrait (PDF) - folgt in Kürze

Analyse
Alkohol 13 % - Säure 6,7 g/l - Restzucker 0,4 g/l
Rebsorte
Sauvignon Blanc stammt ursprünglich aus dem Loire-Tal und ist international nach dem Chardonnay die zweitwichtigste weiße Qualitätsrebsorte. Bereits Ende der 90er Jahre wurden unsere ersten Sauvignon Blanc Reben gepflanzt.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens sowie die starke Hebung des Pfälzer Waldes findet man im Gebiet um Siebeldingen sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse vor. Von ganz alten und normal recht tief im Grund liegenden geologische Formationen, wie Rotliegendes, Buntsandstein oder Muschelkalk, bis zu recht „jungen“ Böden wie Hangschotter oder Löß. Unsere Sauvignon-Blanc-Reben wachsen vorwiegend auf Lößböden. Löß wurde als ganz feiner Staub angeweht und sammelte sich, in unterschiedlich dicken Schichten, in Senken. Dies geschah bis zur letzten Eiszeit (Würm), die vor 10 000 Jahren zu Ende ging. Löß ist ein ockergelb gefärbter, sehr kalkreicher Schluff. Der hohe Kalkgehalt im Boden ist die beste Voraussetzung für große Chardonnay, Burgunder/Pinot sowie Sauvignon Blanc!
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystem Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein. Die biodynamische Bewirtschaftung sorgt außerdem für Nachhaltigkeit und bewahrt die außergewöhnliche Biodiversität in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz.
Vinifikation
Die Trauben wurden von Hand gelesen, entrappt, gemaischt und nach einer 24-stündigen Maischestandzeit schonend entsaftet. Nach der Vorklärung mittels natürlicher Sedimentation erfolgte die Gärung in 300 Liter Fässern aus französischem Eichenholz. Nach 9-monatiger Lagerung und Reifung im Fass auf der Feinhefe erfolgten im August 2018 Abstich und Flaschenfüllung.
Wein
Es ist ein Wein, der sehr fein die rebsorten-typischen eigenwilligen, pikanten Johannis- und Stachelbeer-aromen und „grüne“ Noten zeigt, darüber hinaus aber auch noch die Textur, Mineralität und Länge durch Ausbau und Herkunft mitbringt. Es ist ein REBHOLZ-Spitzenwein mit großartigem Entwicklungspotenzial, der seine perfekte Trinkreife erst nach einigen Jahren erreichen wird.
Bewertungen
91 Punkte VINUM Weinguide
SILVANER
VDP.Gutswein

Analyse
Alkohol 13 % - Säure 6,6 g/l - Restzucker 1,1 g/l
Boden
Lößlehm
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Ein herrlich mineralischer, frischer Silvaner. Der perfekte Begleiter für jeden Tag. Sehr klare und reife Frucht, feine Aromatik nach Apfel und Zitrus. Durch seine sehr feine Säure macht dieser Wein Freude auf den nächsten Schluck.
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MUSKATELLER
VDP.Gutswein

Analyse
Alkohol 12 % - Säure 7,9 g/l - Restzucker 1,4 g/l
Boden
Buntsandstein
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Bergamotte und frische Kräuter sorgen bei diesem Muskateller für einen angenehmen und nicht zu aufdringlichen Eindruck. Im Mund hat man eine unendliche Länge und eine herrliche Würzigkeit. Der für das Hause Rebholz typische trockene Ausbau macht ihn auch zum perfekten Begleiter für die mediterrane und asiatische Küche oder als Aperitif. Die feine Säure und das nicht zu überladenen Bukett sorgen für Leichtigkeit, Freude und Spaß beim Trinken.
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GEWÜRZTRAMINER
Terroirwein

Analyse
Alkohol 14 % - Säure -.- g/l - Restzucker -.- g/l
Boden
Hangschotter
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Unser trockener Gewürztraminer spiegelt unverkennbar die typischen Attribute dieser Rebsorte wieder. Der Duft erinnert an Rosen, Litschi und feine Holunderblüten. Im Glas zeigt sich ein zartes Goldgelb mit grünen Reflexen. Durch den trockenen Ausbau eignet sich der Wein hervorragend als Essensbegleiter zum Beispiel zur asiatischen Küche.
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SAUVIGNON BLANC
VDP.Gutswein

Analyse
Alkohol 12 % - Säure 7,2 g/l - Restzucker 0,2 g/l
Boden
Buntsandstein
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Charakteristisch für den Sauvignon Blanc ist der Geruch nach Stachelbeere, Brennnessel und schwarzer Johannisbeere. Dieser Sauvignon hat aber zugleich auch eine unheimliche Leichtigkeit mit einer grünen vegetativen Note. Ausgebaut ist der Wein im Edelstahltank mit kontrolliert kühler Temperatur. Der sehr reduktive Ausbau sorgt für die typische Erhaltung der Sauvignon Blanc Aromen, seiner Authentizität und Frische.
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Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 6,9 g/l - Restzucker 0,2 g/l
Boden
Buntsandstein
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Charakteristisch für den Sauvignon Blanc ist der Geruch nach Stachelbeere, Brennnessel und schwarzer Johannisbeere. Dieser Sauvignon hat aber zugleich auch eine unheimliche Leichtigkeit mit einer grünen vegetativen Note. Ausgebaut ist der Wein im Edelstahltank mit kontrolliert kühler Temperatur. Der sehr reduktive Ausbau sorgt für die typische Erhaltung der Sauvignon Blanc Aromen, seiner Authentizität und Frische.
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ROSÉ
VDP.Gutswein

Analyse
Alkohol 11 % - Säure 7,3 g/l - Restzucker 0,2 g/l
Boden
Lößlehm
Vinifikation
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Lachsfarben im Glas, macht dieser Wein seine Namen alle Ehre. Zart duftend und feinfruchtig ist er ein idealer Sommerwein für heiße Tage und ein toller Speisenbegleiter für die leichte Küche.
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SPÄTBURGUNDER
VDP.Gutswein

Analyse
Alkohol 13,5 % - Säure 5,1 g/l - Restzucker 0,4 g/l
Weinberg
Während die meisten Pfälzer Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zu Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Die Siebeldinger „Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Unsere Parzellen liegen in dieser Lage 180 bis 225 m über NN, haben eine Hangneigung von 5 bis 20% und sind als Südwesthänge östlich der „Deutschen Weinstraße“ gelegen.
Boden: Muschelkalk
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und sonst sehr tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Unsere Spätburgunder-Reben wachsen auf Muschelkalkboden, der in der Zeit des Trias vor 240 Millionen Jahren entstanden ist. Der Boden besteht aus „Kalk, der Muschelschalen enthält oder aus Muschelschalen aufgebaut ist“. Deshalb findet man auch noch häufig Versteinerungen von marinen Lebewesen im Boden. Kalkboden ist die beste Voraussetzung für alle großen Burgunder/Pinots der Welt!
Vinifikation
Gesunde, ausgereifte Trauben waren die entscheidende Grundvoraussetzung für diesen Rotwein. Nach der selektiven Handlese wurden die Trauben entrappt. Ein Teil der sehr kleinbeerigen Spätburgunder Trauben wurde bei einzelnen Tanks der entrappten Maische hinzugegeben. Bis zum einsetzen der spontanen Gärung wird die Maische kühl gehalten. Diese „Kaltmazeration“ soll schon vor der Gärung möglichst viele Spätburgunder- und lagentypische Aromen binden. Während der anschließenden Maischegärung sollen auch die Sortentypische frische und Frucht erhalten, aber auch die nötige Substanz und Komplexität aus den Traubenschalen extrahiert werden. Diese wird auch durch die Zugabe der ganzen Trauben gefördert da in den unverletzten Beeren eine Interzelluläre Gärung stattfindet. Die Gärung wird ständig kontrolliert und alle Gebinde erfahren eine Individuelle Betreuung im Hinblick auf Extraktion und Presszeitpunkt. Oft ist dieser „richtige“ Zeitpunkt nach knapp drei Wochen gekommen. Der gröbste Trub wird vor der 19-20 Monatigen Lagerung im Barrique durch natürliche Sedimentation abgetrennt. Während der fast zwei jährigen Lagerung erfolgt ebenfalls der biologische Säureabbau spontan. Durch unsere mittlerweile 30-jährige Erfahrung im Umgang mit französischen Barriquefässern wird ein ausgewogenes Verhältnis zwischen verschiedenen Herstellern aus Österreich und Frankreich, Eichenhölzer aus Deutschland und Frankreich und verschiedenen Belegungen ausgewählt um dem Wein zu unterstützen aber nicht zu dominieren.
Wein
Ein sehr feiner, harmonischer und vielversprechender Spätburgunder. Dichte und komplexe Struktur mit sehr viel Charakter. Im Geruch findet sich der Duft nach Sauerkirsch, schwarzem Pfeffer und Kräutern. Ein Spätburgunder mit einer unheimlichen Würzigkeit, bei dem das Holz im Hintergrund steht. Unfiltriert, saftig, elegant und lang im Abgang.

Analyse
Alkohol 13,5 % - Säure 5,1 g/l - Restzucker 0,4 g/l
Weinberg
Alle Trauben sind in der VDP.Großen Lage IM SONNENSCHEIN gewachsen. Während die meisten Pfälzer Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zu Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Die Siebeldinger „Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Unsere Parzellen liegen in dieser Lage 180 bis 225 m über NN, haben eine Hangneigung von 5 bis 20% und sind als Südwesthänge östlich der „Deutschen Weinstraße“ gelegen.
Boden: Muschelkalk
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und sonst sehr tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Unsere Spätburgunder-Reben wachsen auf Muschelkalkboden, der in der Zeit des Trias vor 240 Millionen Jahren entstanden ist. Der Boden besteht aus „Kalk, der Muschelschalen enthält oder aus Muschelschalen aufgebaut ist“. Deshalb findet man auch noch häufig Versteinerungen von marinen Lebewesen im Boden. Kalkboden ist die beste Voraussetzung für alle großen Burgunder/Pinots der Welt!
Vinifikation
Gesunde, ausgereifte Trauben waren die entscheidende Grundvoraussetzung für diesen Rotwein. Nach der selektiven Handlese wurden die Trauben entrappt. Ein Teil der sehr kleinbeerigen Spätburgunder Trauben wurde bei einzelnen Tanks der entrappten Maische hinzugegeben. Bis zum einsetzen der spontanen Gärung wird die Maische kühl gehalten. Diese „Kaltmazeration“ soll schon vor der Gärung möglichst viele Spätburgunder- und lagentypische Aromen binden. Während der anschließenden Maischegärung sollen auch die Sortentypische frische und Frucht erhalten, aber auch die nötige Substanz und Komplexität aus den Traubenschalen extrahiert werden. Diese wird auch durch die Zugabe der ganzen Trauben gefördert da in den unverletzten Beeren eine Interzelluläre Gärung stattfindet. Die Gärung wird ständig kontrolliert und alle Gebinde erfahren eine Individuelle Betreuung im Hinblick auf Extraktion und Presszeitpunkt. Oft ist dieser „richtige“ Zeitpunkt nach knapp drei Wochen gekommen. Der gröbste Trub wird vor der 19-20 Monatigen Lagerung im Barrique durch natürliche Sedimentation abgetrennt. Während der fast zwei jährigen Lagerung erfolgt ebenfalls der biologische Säureabbau spontan. Durch unsere mittlerweile 30-jährige Erfahrung im Umgang mit französischen Barriquefässern wird ein ausgewogenes Verhältnis zwischen verschiedenen Herstellern aus Österreich und Frankreich, Eichenhölzer aus Deutschland und Frankreich und verschiedenen Belegungen ausgewählt um dem Wein zu unterstützen aber nicht zu dominieren.
Wein
Ein sehr feiner, harmonischer und vielversprechender Spätburgunder aus dem Jahr 2018. Dichte und komplexe Struktur mit sehr viel Charakter. Im Geruch findet sich der Duft nach Sauerkirsch, schwarzem Pfeffer und Kräutern. Ein Spätburgunder mit einer unheimlichen Würzigkeit, bei dem das Holz im Hintergrund steht. Unfiltriert, saftig, elegant und lang im Abgang.
VDP.Ortswein, Terroirwein

Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 5,6 g/l - Restzucker 0,2 g/l
Weinberg
Alle Trauben sind in der VDP.Großen Lage IM SONNENSCHEIN gewachsen. Während die meisten Pfälzer Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zu Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Die Siebeldinger „Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Unsere Parzellen liegen in dieser Lage 180 bis 225 m über NN, haben eine Hangneigung von 5 bis 20% und sind als Südwesthänge östlich der „Deutschen Weinstraße“ gelegen.
Boden: Muschelkalk
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und sonst sehr tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Unsere Spätburgunder-Reben wachsen auf Muschelkalkboden, der in der Zeit des Trias vor 240 Millionen Jahren entstanden ist. Der Boden besteht aus „Kalk, der Muschelschalen enthält oder aus Muschelschalen aufgebaut ist“. Deshalb findet man auch noch häufig Versteinerungen von marinen Lebewesen im Boden. Kalkboden ist die beste Voraussetzung für alle großen Burgunder/Pinots der Welt!
Vinifikation
Die gesunden und ausgereiften Trauben waren die perfekte Ausgangsbasis für diesen Rotwein. Nach der selektiven Handlese wurden die Trauben entrappt und in den Rotweingärtanks knapp eine Woche kühl gehalten und immer wieder überschwallt. Diese „Kaltmazeration“ soll schon vor der Gärung möglichst viele spätburgunder- und lagentypische Aromen bilden. In der dann folgenden Maischegärung von etwa einer Woche wurde zusätzlich der Maischekuchen durchstoßen und untergetaucht. Gekeltert wurde nach drei Wochen Maischekontakt. Vor der Fasslagerung erfolgte ein Abstich von der Grobhefe. Für die zweijährige Lagerung im Holz wurden neue und gebrauchte Barriquefässer aus französischem und Pfälzer Eichenholz verwendet. Der Wein wurde aus Qualitätsgründen weder geschönt noch filtriert. Deshalb kann es durchaus zu einem feinen Depot kommen.
Wein
Ein sehr eleganter und zugleich ausdrucksstarker Spätburgunder aus dem Jahr 2017 mit einer enorm dichten, komplexen Struktur und sehr viel Charakter. Im Geruch erinnert der Duft an Sauerkirschen und roten Waldbeeren. Die Lagerung in neueren, kleinen Holzfässern steuerte den rauchig würzigen Geruch bei. Im Abgang warm und schon recht harmonisch. Ein Wein mit ganz großem Reifepotenzial!
Bewertungen
92/100 Punkte VINUM Weinguide

Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 5,6 g/l - Restzucker 0,2 g/l
Weinberg
Alle Trauben sind in der VDP.Großen Lage IM SONNENSCHEIN gewachsen. Während die meisten Pfälzer Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zu Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Die Siebeldinger „Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Unsere Parzellen liegen in dieser Lage 180 bis 225 m über NN, haben eine Hangneigung von 5 bis 20% und sind als Südwesthänge östlich der „Deutschen Weinstraße“ gelegen.
Boden: Muschelkalk
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und sonst sehr tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Unsere Spätburgunder-Reben wachsen auf Muschelkalkboden, der in der Zeit des Trias vor 240 Millionen Jahren entstanden ist. Der Boden besteht aus „Kalk, der Muschelschalen enthält oder aus Muschelschalen aufgebaut ist“. Deshalb findet man auch noch häufig Versteinerungen von marinen Lebewesen im Boden. Kalkboden ist die beste Voraussetzung für alle großen Burgunder/Pinots der Welt!
Vinifikation
Die gesunden und ausgereiften Trauben waren die perfekte Ausgangsbasis für diesen Rotwein. Nach der selektiven Handlese wurden die Trauben entrappt und in den Rotweingärtanks knapp eine Woche kühl gehalten und immer wieder überschwallt. Diese „Kaltmazeration“ soll schon vor der Gärung möglichst viele spätburgunder- und lagentypische Aromen bilden. In der dann folgenden Maischegärung von etwa einer Woche wurde zusätzlich der Maischekuchen durchstoßen und untergetaucht. Gekeltert wurde nach drei Wochen Maischekontakt. Vor der Fasslagerung erfolgte ein Abstich von der Grobhefe. Für die zweijährige Lagerung im Holz wurden neue und gebrauchte Barriquefässer aus französischem und Pfälzer Eichenholz verwendet. Der Wein wurde aus Qualitätsgründen weder geschönt noch filtriert. Deshalb kann es durchaus zu einem feinen Depot kommen.
Wein
Ein sehr eleganter und zugleich ausdrucksstarker Spätburgunder aus dem Jahr 2017 mit einer enorm dichten, komplexen Struktur und sehr viel Charakter. Im Geruch erinnert der Duft an Sauerkirschen und roten Waldbeeren. Die Lagerung in neueren, kleinen Holzfässern steuerte den rauchig würzigen Geruch bei. Im Abgang warm und schon recht harmonisch. Ein Wein mit ganz großem Reifepotenzial!
Bewertungen
92/100 Punkte VINUM Weinguide

Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 5,4 g/l - Restzucker 0,2 g/l
Weinberg
Alle Trauben sind in der VDP.Großen Lage IM SONNENSCHEIN gewachsen. Während die meisten Pfälzer Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zu Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Die Siebeldinger „Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Unsere Parzellen liegen in dieser Lage 180 bis 225 m über NN, haben eine Hangneigung von 5 bis 20% und sind als Südwesthänge östlich der „Deutschen Weinstraße“ gelegen.
Boden: Muschelkalk
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und sonst sehr tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Unsere Spätburgunder-Reben wachsen auf Muschelkalkboden, der in der Zeit des Trias vor 240 Millionen Jahren entstanden ist. Der Boden besteht aus „Kalk, der Muschelschalen enthält oder aus Muschelschalen aufgebaut ist“. Deshalb findet man auch noch häufig Versteinerungen von marinen Lebewesen im Boden. Kalkboden ist die beste Voraussetzung für alle großen Burgunder/Pinots der Welt!
Vinifikation
Die gesunden und ausgereiften Trauben waren die perfekte Ausgangsbasis für diesen Rotwein. Nach der selektiven Handlese wurden die Trauben entrappt und in den Rotweingärtanks knapp eine Woche kühl gehalten und immer wieder überschwallt. Diese „Kaltmazeration“ soll schon vor der Gärung möglichst viele spätburgunder- und lagentypische Aromen bilden. In der dann folgenden Maischegärung von etwa einer Woche wurde zusätzlich der Maischekuchen durchstoßen und untergetaucht. Gekeltert wurde nach drei Wochen Maischekontakt. Vor der Fasslagerung erfolgte ein Abstich von der Grobhefe. Für die zweijährige Lagerung im Holz wurden neue und gebrauchte Barriquefässer aus französischem und Pfälzer Eichenholz verwendet. Der Wein wurde aus Qualitätsgründen weder geschönt noch filtriert. Deshalb kann es durchaus zu einem feinen Depot kommen.
Wein
Ein sehr eleganter, feiner Spätburgunder aus dem Jahr 2016 mit einer sehr dichten, komplexen Struktur und sehr viel Charakter. Im Geruch erinnert der Duft an Sauerkirschen und roten Waldbeeren. Die Lagerung in neueren, kleinen Holzfässern steuerte den rauchig würzigen Geruch bei. Im Abgang warm und schon recht harmonisch. Ein Wein mit ganz großem Reifepotenzial!
Bewertungen
94/100 Punkte VINUM Weinguide - 91 Punkte Gault&Millau - 90 Punkte Eichelmann Weinführer

Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 5,4 g/l - Restzucker 0,2 g/l
Weinberg
Alle Trauben sind in der VDP.Großen Lage IM SONNENSCHEIN gewachsen. Während die meisten Pfälzer Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zu Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Die Siebeldinger „Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Unsere Parzellen liegen in dieser Lage 180 bis 225 m über NN, haben eine Hangneigung von 5 bis 20% und sind als Südwesthänge östlich der „Deutschen Weinstraße“ gelegen.
Boden: Muschelkalk
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und sonst sehr tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Unsere Spätburgunder-Reben wachsen auf Muschelkalkboden, der in der Zeit des Trias vor 240 Millionen Jahren entstanden ist. Der Boden besteht aus „Kalk, der Muschelschalen enthält oder aus Muschelschalen aufgebaut ist“. Deshalb findet man auch noch häufig Versteinerungen von marinen Lebewesen im Boden. Kalkboden ist die beste Voraussetzung für alle großen Burgunder/Pinots der Welt!
Vinifikation
Die gesunden und ausgereiften Trauben waren die perfekte Ausgangsbasis für diesen Rotwein. Nach der selektiven Handlese wurden die Trauben entrappt und in den Rotweingärtanks knapp eine Woche kühl gehalten und immer wieder überschwallt. Diese „Kaltmazeration“ soll schon vor der Gärung möglichst viele spätburgunder- und lagentypische Aromen bilden. In der dann folgenden Maischegärung von etwa einer Woche wurde zusätzlich der Maischekuchen durchstoßen und untergetaucht. Gekeltert wurde nach drei Wochen Maischekontakt. Vor der Fasslagerung erfolgte ein Abstich von der Grobhefe. Für die zweijährige Lagerung im Holz wurden neue und gebrauchte Barriquefässer aus französischem und Pfälzer Eichenholz verwendet. Der Wein wurde aus Qualitätsgründen weder geschönt noch filtriert. Deshalb kann es durchaus zu einem feinen Depot kommen.
Wein
Ein sehr eleganter, feiner Spätburgunder aus dem Jahr 2016 mit einer sehr dichten, komplexen Struktur und sehr viel Charakter. Im Geruch erinnert der Duft an Sauerkirschen und roten Waldbeeren. Die Lagerung in neueren, kleinen Holzfässern steuerte den rauchig würzigen Geruch bei. Im Abgang warm und schon recht harmonisch. Ein Wein mit ganz großem Reifepotenzial!
Bewertungen
94/100 Punkte VINUM Weinguide - 91 Punkte Gault&Millau - 90 Punkte Eichelmann Weinführer
VDP.GROSSE LAGE, GROSSES GEWÄCHS

Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 5,4 g/l - Restzucker 0,2 g/l
Lage
Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zu Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Diese „Siebeldinger Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Die Weinberge liegen 160 bis 225 m über NN und haben 5 bis 20 % Hangneigung. Die alte Bezeichnung der Gewanne: „Am Berg“, „Auf’m Berg“ und „Stockwingert“ (von Kalkstock) beschreibt die Parzellen unserer Burgunder sehr gut. Am Höchsten Punkt der Lage gelegen sind diese Parzellen die kargsten und steinigsten der Lage. Dieser Wein ist aus Parzellen mit bis zu 60 Jahre alten Reben in Süd und Südwesthang.
Boden: Muschelkalk
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens sowie die starke Hebung des Pfälzer Waldes findet man um Siebeldingen sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse. Unsere Parzelle der VDP-Großen Lage „Im Sonnenschein“ stehen auf Muschelkalkboden aus der Zeit der Trias (vor 220 Mio. Jahren). Die Kalksteine sind marine Sedimente, in denen man immer wieder Versteinerungen von Meeresflora und -fauna findet. Kalkboden ist die beste Voraussetzung für alle großen Burgunder/Pinots der Welt!
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern so nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein. Außerdem sorgt eine ökologlogische Bewirtschaftung für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Gesunde, ausgereifte Trauben waren die entscheidende Grundvoraussetzung für diesen großen Rotwein. Nach der selektiven Handlese wurden die Trauben entrappt. Bis zum einsetzen der spontanen Gärung wird die Maische kühl gehalten. Diese „Kaltmazeration“ soll schon vor der Gärung möglichst viele Spätburgunder- und lagentypische Aromen binden. Während der anschließenden Maischegärung wurde das Ziel verfolgt die Sortentypische frische und Frucht zu erhalten, aber auch die nötige Substanz und Komplexität aus den Traubenschalen zu extrahieren. Dieses Ziel fordert eine Individuelle Betreuung und mehrmalige Kontrolle der Gärgebinde. Auch der Zeitpunkt der Pressung wird für jedes Gebinde individuell bestimmt. Oft ist dieser Zeitpunkt nach knapp drei Wochen gekommen. Der gröbste Trub wird vor der 19-20 Monatigen Lagerung im Barrique durch natürliche Sedimentation abgetrennt. Während der fast zwei jährigen Lagerung erfolgt ebenfalls der biologische Säureabbau spontan. Durch unsere Mittlerweile 30 jährige Erfahrung im Umgang mit Französischen Barriquefässern wird ein ausgewogenes Verhältnis zwischen verschiedenen Herstellern aus Österreich und Frankreich, Eichenhölzer aus Deutschland und Frankreich und verschiedenen Belegungen ausgewählt um dem Wein zu unterstützen aber nicht zu dominieren.
Wein
Dieser hochwertige Spätburgunder, der sein volles Potenzial erst in Zukunft offenbaren wird, präsentiert sich im Moment im Pinot-typischen granatapfelrot. Der Duft setzt sich aus würzigen Aromen (Nelke, Zimt, Kardamon), rauchig-kräutrigen Noten (Räucherspeck, Lorbeer, Tabak) und fruchtigen Komponenten (rote Waldfrüchten, Sauerkirsche) zusammen. Ein sehr intensiver, extraktreicher und dichter Burgunder, der auch am Gaumen den rauchig-würzigen, fruchtigen Geschmack zeigt, aber auch durch sein samtiges, präsentes Tannin Eleganz, Geschmeidigkeit und Zartheit behält. Ein großer Pinot am Beginn seiner langen Lebensperiode!

Analyse
Alkohol 12,5 % - Säure 5,4 g/l - Restzucker 0,2 g/l
Lage
Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zu Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Diese „Siebeldinger Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Die Weinberge liegen 160 bis 225 m über NN und haben 5 bis 20 % Hangneigung. Die alte Bezeichnung der Gewanne: „Am Berg“, „Auf’m Berg“ und „Stockwingert“ (von Kalkstock) beschreibt die Parzellen unserer Burgunder sehr gut. Am Höchsten Punkt der Lage gelegen sind diese Parzellen die kargsten und steinigsten der Lage. Dieser Wein ist aus Parzellen mit bis zu 60 Jahre alten Reben in Süd und Südwesthang.
Boden: Muschelkalk
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens sowie die starke Hebung des Pfälzer Waldes findet man um Siebeldingen sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse. Unsere Parzelle der VDP-Großen Lage „Im Sonnenschein“ stehen auf Muschelkalkboden aus der Zeit der Trias (vor 220 Mio. Jahren). Die Kalksteine sind marine Sedimente, in denen man immer wieder Versteinerungen von Meeresflora und -fauna findet. Kalkboden ist die beste Voraussetzung für alle großen Burgunder/Pinots der Welt!
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern so nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein. Außerdem sorgt eine ökologlogische Bewirtschaftung für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Gesunde, ausgereifte Trauben waren die entscheidende Grundvoraussetzung für diesen großen Rotwein. Nach der selektiven Handlese wurden die Trauben entrappt. Bis zum einsetzen der spontanen Gärung wird die Maische kühl gehalten. Diese „Kaltmazeration“ soll schon vor der Gärung möglichst viele Spätburgunder- und lagentypische Aromen binden. Während der anschließenden Maischegärung wurde das Ziel verfolgt die Sortentypische frische und Frucht zu erhalten, aber auch die nötige Substanz und Komplexität aus den Traubenschalen zu extrahieren. Dieses Ziel fordert eine Individuelle Betreuung und mehrmalige Kontrolle der Gärgebinde. Auch der Zeitpunkt der Pressung wird für jedes Gebinde individuell bestimmt. Oft ist dieser Zeitpunkt nach knapp drei Wochen gekommen. Der gröbste Trub wird vor der 19-20 Monatigen Lagerung im Barrique durch natürliche Sedimentation abgetrennt. Während der fast zwei jährigen Lagerung erfolgt ebenfalls der biologische Säureabbau spontan. Durch unsere Mittlerweile 30 jährige Erfahrung im Umgang mit Französischen Barriquefässern wird ein ausgewogenes Verhältnis zwischen verschiedenen Herstellern aus Österreich und Frankreich, Eichenhölzer aus Deutschland und Frankreich und verschiedenen Belegungen ausgewählt um dem Wein zu unterstützen aber nicht zu dominieren.
Wein
Dieser hochwertige Spätburgunder, der sein volles Potenzial erst in Zukunft offenbaren wird, präsentiert sich im Moment im Pinot-typischen granatapfelrot. Der Duft setzt sich aus würzigen Aromen (Nelke, Zimt, Kardamon), rauchig-kräutrigen Noten (Räucherspeck, Lorbeer, Tabak) und fruchtigen Komponenten (rote Waldfrüchten, Sauerkirsche) zusammen. Ein sehr intensiver, extraktreicher und dichter Burgunder, der auch am Gaumen den rauchig-würzigen, fruchtigen Geschmack zeigt, aber auch durch sein samtiges, präsentes Tannin Eleganz, Geschmeidigkeit und Zartheit behält. Ein großer Pinot am Beginn seiner langen Lebensperiode!
EDELSÜSSE WEINE
Kabinett

Analyse
Alkohol 8 % - Säure 9,7 g/l - Restzucker 53 g/l
Boden
Rotliegendes
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Der Wein zeigt das perfekte Zusammenspiel zwischen Süße und Säure. Ein Kabinett, der mit seiner leichten Süße wunderbar ausbalanciert ist. Er zeigt Reife und Mineralität sowie Dichte und Balance. Lagentypisch wird der Duft zum einen durch den Boden „Rotliegendes“ mit seinen markanten mineralischen Aromen wie Rauch, Pfeffer, Feuerstein, Heu, Tee, Kräuter. Zum anderen kommen von der Rebsorte Riesling sehr typische Noten von Zitrus, Apfel, Pfirsich und Aprikose. Auch geschmacklich wiederholt sich dieses Doppelspiel: Die Rebsorte steuert den fruchtigen und der Boden den kräutrig-würzigen, mineralischen Geschmack bei. Leicht im Alkohol mit viel Frische ist dieser Kabinett ein perfekter Aperitif und passt hervorragend zu Käse sowie der asiatischen Küche. Sehr hohes Alterungspotential!
Spätlese

Analyse
Alkohol 9,5 % - Säure 8 g/l - Restzucker 68,4 g/l
Lage
Der Kastanienbusch liegt westlich von Birkweiler. Das Kernstück der Lage befindet sich in einem Talkessel, der von den Hängen des Taschbergs im Osten, des Kleinen- und des Hohenbergs im Norden und Westen und des Kastanienbusch im Süden gebildet wird. Dadurch ist der Kastanienbusch vollständig gegen die aus dem Pfälzer Wald einströmende Kaltluft abgeschirmt. Die Weinberge liegen 220 bis 320 m über NN und sind bis zu 40% steil. Unsere über 2 ha große „Kastanienbusch-Urparzelle“ liegt in der obersten Gewanne, der bis zu 35% steile Süd-Südost-Hang ist mit 280 bis 320 m ü. NN der höchstgelegene GG-Weinberg der Pfalz. Unser gesamter Besitz von 4 Hektar befindet sich ausschließlich in dem 20,8 Hektar umfassenden Kernstück.
Boden
Durch die Verwerfungen des Rheingrabens ist im Gebiet um Birkweiler, Albersweiler und Frankweiler eine starke Hebung erfolgt, die sehr alte und sonst sehr tiefliegende geologische Formationen zu Tage brachte. So befinden sich im bekanntesten und ursprünglichen Teil der Weinlage Kastanienbusch größtenteils Gesteine des „Oberrotliegenden“, die zu Beginn der geologischen Epoche Perm vor 280 Millionen Jahren entstanden sind. Sie bestehen aus lockeren Ablagerungen von kantigem Granit, Schiefer oder Melaphyr. Durch den hohen Eisengehalt ist der Boden dunkelrot gefärbt (Rost) und verfügt über eine sehr gute Wärmespeicherkapazität.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Nach selektiver Handlese in mehreren Lesedurchgängen und zweitem, strengen Sortieren bei Ankunft im Keller, wurden die Trauben entrappt. Auf die 24-stündige Maischestandzeit folgte eine schonende Pressung. Die Vorklärung erfolgte durch natürliche Sedimentation des Mosttrubes, anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Nach 5-monatiger Lagerung auf der Vollhefe folgte im März 2019 der Abstich und im Juni 2019 die Flaschenfüllung.
Wein
Der Wein zeigt das perfekte Zusammenspiel zwischen Reife und Mineralität, Frucht und Säure sowie Dichte und Balance. Lagentypisch wird der Duft zum einen durch den Boden mit seinen markanten mineralischen Aromen - Rauch, Pfeffer, Feuerstein, Heu, Tee, Kräuter- geprägt, zum anderen kommen von der Rebsorte Riesling Zitrus-, Apfel-, Pfirsich- und Aprikosenaromen. Auch geschmacklich wiederholt sich dieses Doppelspiel: Die Rebsorte steuert den fruchtigen und der Boden den Kräuter-würzigen, mineralischen Geschmack bei. Der Wein verfügt - wie alle Rebholz-Weine und auch besonders in dieser edelsüßen Version - über ganz großes Lagerpotential.

Analyse
Alkohol 9,5 % - Säure 8 g/l - Restzucker 68,4 g/l
Lage
Der Kastanienbusch liegt westlich von Birkweiler. Das Kernstück der Lage befindet sich in einem Talkessel, der von den Hängen des Taschbergs im Osten, des Kleinen- und des Hohenbergs im Norden und Westen und des Kastanienbusch im Süden gebildet wird. Dadurch ist der Kastanienbusch vollständig gegen die aus dem Pfälzer Wald einströmende Kaltluft abgeschirmt. Die Weinberge liegen 220 bis 320 m über NN und sind bis zu 40% steil. Unsere über 2 ha große „Kastanienbusch-Urparzelle“ liegt in der obersten Gewanne, der bis zu 35% steile Süd-Südost-Hang ist mit 280 bis 320 m ü. NN der höchstgelegene GG-Weinberg der Pfalz. Unser gesamter Besitz von 4 Hektar befindet sich ausschließlich in dem 20,8 Hektar umfassenden Kernstück.
Boden
Durch die Verwerfungen des Rheingrabens ist im Gebiet um Birkweiler, Albersweiler und Frankweiler eine starke Hebung erfolgt, die sehr alte und sonst sehr tiefliegende geologische Formationen zu Tage brachte. So befinden sich im bekanntesten und ursprünglichen Teil der Weinlage Kastanienbusch größtenteils Gesteine des „Oberrotliegenden“, die zu Beginn der geologischen Epoche Perm vor 280 Millionen Jahren entstanden sind. Sie bestehen aus lockeren Ablagerungen von kantigem Granit, Schiefer oder Melaphyr. Durch den hohen Eisengehalt ist der Boden dunkelrot gefärbt (Rost) und verfügt über eine sehr gute Wärmespeicherkapazität.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Nach selektiver Handlese in mehreren Lesedurchgängen und zweitem, strengen Sortieren bei Ankunft im Keller, wurden die Trauben entrappt. Auf die 24-stündige Maischestandzeit folgte eine schonende Pressung. Die Vorklärung erfolgte durch natürliche Sedimentation des Mosttrubes, anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Nach 5-monatiger Lagerung auf der Vollhefe folgte im März 2019 der Abstich und im Juni 2019 die Flaschenfüllung.
Wein
Der Wein zeigt das perfekte Zusammenspiel zwischen Reife und Mineralität, Frucht und Säure sowie Dichte und Balance. Lagentypisch wird der Duft zum einen durch den Boden mit seinen markanten mineralischen Aromen - Rauch, Pfeffer, Feuerstein, Heu, Tee, Kräuter- geprägt, zum anderen kommen von der Rebsorte Riesling Zitrus-, Apfel-, Pfirsich- und Aprikosenaromen. Auch geschmacklich wiederholt sich dieses Doppelspiel: Die Rebsorte steuert den fruchtigen und der Boden den Kräuter-würzigen, mineralischen Geschmack bei. Der Wein verfügt - wie alle Rebholz-Weine und auch besonders in dieser edelsüßen Version - über ganz großes Lagerpotential.

Analyse
Alkohol 9,5 % - Säure 7,8 g/l - Restzucker 46 g/l
Lage
Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zum Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Die „Siebeldinger Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Die Weinberge liegen 160 bis 225 m über NN und haben 5 bis 20 % Hangneigung. Unsere Parzelle, die als „Siebeldinger Ganshorn“ schon vor der Weingesetzänderung 1971 für unsere Spitzen-Rieslinge bekannt war, ist ein vor Kaltluft geschützter Südhang (175 m NN) westlich der „Deutschen Weinstraße“ unterhalb des Geilweilerhofs.
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Die Böden in der Lage „Im Sonnenschein“ sind deshalb sehr unterschiedlich. Der Boden unserer Parzelle „GANZ HORN“ ist geologisch betrachtet recht jung. Er wurde in der Zeit des Pleistozän vor etwa 1 Million Jahren gebildet. Im Queichtal wurden während und nach den Eiszeiten gewaltige Mengen an Schotter aus dem Pfälzer Wald transportiert, die sich an den Hängen ablagerten. Dieser Boden, eine Mischung aus dem Buntsandstein des Pfälzer Waldes, Kies und Lehm, ist ein idealer Boden für unsere Rieslingreben.
Bewertungen
James Suckling bewertet diesen Wein mit 93 von 100 Punkten.

Analyse
Alkohol 8,5 % - Säure 5,8 g/l - Restzucker 84 g/l
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Dieser Wein zeigt eine sehr klare und feine Struktur, geprägt von einem Duft nach zarten Rosenblättern und Litschi.
Durch die feine Restsüße wird der würzige und nicht zu aufdringliche Gewürztraminer Geschmack unterstrichen.
Der Wein passt hervorragend zu süßen Desserts und Käse.

Analyse
Alkohol 8,5 % - Säure 5,8 g/l - Restzucker 84 g/l
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Dieser Wein zeigt eine sehr klare und feine Struktur, geprägt von einem Duft nach zarten Rosenblättern und Litschi.
Durch die feine Restsüße wird der würzige und nicht zu aufdringliche Gewürztraminer Geschmack unterstrichen.
Der Wein passt hervorragend zu süßen Desserts und Käse.

Analyse
Alkohol 11 % - Säure 5,2 g/l - Restzucker 70 g/l
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Dieser Wein zeigt eine sehr klare und feine Struktur, geprägt von einem Duft nach zarten Rosenblättern und Litschi.
Durch die feine Restsüße wird der würzige und nicht zu aufdringliche Gewürztraminer Geschmack unterstrichen.
Der Wein passt hervorragend zu süßen Desserts und Käse.

Analyse
Alkohol 11 % - Säure 5,2 g/l - Restzucker 70 g/l
Vinifikation
24 Stunden Maischestandzeit
Vorklärung durch natürliche Sedimentation
Ausbau im Edelstahltank
Wein
Dieser Wein zeigt eine sehr klare und feine Struktur, geprägt von einem Duft nach zarten Rosenblättern und Litschi.
Durch die feine Restsüße wird der würzige und nicht zu aufdringliche Gewürztraminer Geschmack unterstrichen.
Der Wein passt hervorragend zu süßen Desserts und Käse.
Auslese

Analyse
Alkohol 7,5 % - Säure 8,5 g/l - Restzucker 104 g/l
Lage
Der Kastanienbusch liegt westlich von Birkweiler. Das Kernstück der Lage befindet sich in einem Talkessel, der von den Hängen des Taschbergs im Osten, des Kleinen- und des Hohenbergs im Norden und Westen und des Kastanienbusch im Süden gebildet wird. Dadurch ist der Kastanienbusch vollständig gegen die aus dem Pfälzer Wald einströmende Kaltluft abgeschirmt. Die Weinberge liegen 220 bis 320 m über NN und sind bis zu 40% steil. Unsere über 2 ha große „Kastanienbusch-Urparzelle“ liegt in der obersten Gewanne, der bis zu 35% steile Süd-Südost-Hang ist mit 280 bis 320 m ü. NN der höchstgelegene GG-Weinberg der Pfalz. Unser gesamter Besitz von 4 Hektar befindet sich ausschließlich in dem 20,8 Hektar umfassenden Kernstück.
Boden
Durch die Verwerfungen des Rheingrabens ist im Gebiet um Birkweiler, Albersweiler und Frankweiler eine starke Hebung erfolgt, die sehr alte und sonst sehr tiefliegende geologische Formationen zu Tage brachte. So befinden sich im bekanntesten und ursprünglichen Teil der Weinlage Kastanienbusch größtenteils Gesteine des „Oberrotliegenden“, die zu Beginn der geologischen Epoche Perm vor 280 Millionen Jahren entstanden sind. Sie bestehen aus lockeren Ablagerungen von kantigem Granit, Schiefer oder Melaphyr. Durch den hohen Eisengehalt ist der Boden dunkelrot gefärbt (Rost) und verfügt über eine sehr gute Wärmespeicherkapazität.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Nach selektiver Handlese in mehreren Lesedurchgängen und zweitem, strengen Sortieren bei Ankunft im Keller, wurden die Trauben entrappt. Auf die 24-stündige Maischestandzeit folgte eine schonende Pressung. Die Vorklärung erfolgte durch natürliche Sedimentation des Mosttrubes, anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Nach 5-monatiger Lagerung auf der Vollhefe folgte im März 2020 der Abstich und im Juni 2020 die Flaschenfüllung.
Wein
Der Wein zeigt das perfekte Zusammenspiel zwischen Reife und Mineralität, Frucht und Säure sowie Dichte und Balance. Lagentypisch wird der Duft zum einen durch den Boden mit seinen markanten mineralischen Aromen - Rauch, Pfeffer, Feuerstein, Heu, Tee, Kräuter- geprägt, zum anderen kommen von der Rebsorte Riesling Zitrus-, Apfel-, Pfirsich- und Aprikosenaromen. Auch geschmacklich wiederholt sich dieses Doppelspiel: Die Rebsorte steuert den fruchtigen und der Boden den Kräuter-würzigen, mineralischen Geschmack bei. Der Wein verfügt - wie alle Rebholz-Weine und auch besonders in dieser edelsüßen Version - über ganz großes Lagerpotential.

Analyse
Alkohol 7,5 % - Säure 8,5 g/l - Restzucker 104 g/l
Lage
Der Kastanienbusch liegt westlich von Birkweiler. Das Kernstück der Lage befindet sich in einem Talkessel, der von den Hängen des Taschbergs im Osten, des Kleinen- und des Hohenbergs im Norden und Westen und des Kastanienbusch im Süden gebildet wird. Dadurch ist der Kastanienbusch vollständig gegen die aus dem Pfälzer Wald einströmende Kaltluft abgeschirmt. Die Weinberge liegen 220 bis 320 m über NN und sind bis zu 40% steil. Unsere über 2 ha große „Kastanienbusch-Urparzelle“ liegt in der obersten Gewanne, der bis zu 35% steile Süd-Südost-Hang ist mit 280 bis 320 m ü. NN der höchstgelegene GG-Weinberg der Pfalz. Unser gesamter Besitz von 4 Hektar befindet sich ausschließlich in dem 20,8 Hektar umfassenden Kernstück.
Boden
Durch die Verwerfungen des Rheingrabens ist im Gebiet um Birkweiler, Albersweiler und Frankweiler eine starke Hebung erfolgt, die sehr alte und sonst sehr tiefliegende geologische Formationen zu Tage brachte. So befinden sich im bekanntesten und ursprünglichen Teil der Weinlage Kastanienbusch größtenteils Gesteine des „Oberrotliegenden“, die zu Beginn der geologischen Epoche Perm vor 280 Millionen Jahren entstanden sind. Sie bestehen aus lockeren Ablagerungen von kantigem Granit, Schiefer oder Melaphyr. Durch den hohen Eisengehalt ist der Boden dunkelrot gefärbt (Rost) und verfügt über eine sehr gute Wärmespeicherkapazität.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern schaffen auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz. Alte Reben sind eine Voraussetzung für GROSSE Weine, daher pflegen wir mit großem Zeitaufwand unsere alten Parzellen und halten die alten Reben jung und vital.
Vinifikation
Nach selektiver Handlese in mehreren Lesedurchgängen und zweitem, strengen Sortieren bei Ankunft im Keller, wurden die Trauben entrappt. Auf die 24-stündige Maischestandzeit folgte eine schonende Pressung. Die Vorklärung erfolgte durch natürliche Sedimentation des Mosttrubes, anschließend wurde der Most in Edelstahltanks vergoren. Nach 5-monatiger Lagerung auf der Vollhefe folgte im März 2020 der Abstich und im Juni 2020 die Flaschenfüllung.
Wein
Der Wein zeigt das perfekte Zusammenspiel zwischen Reife und Mineralität, Frucht und Säure sowie Dichte und Balance. Lagentypisch wird der Duft zum einen durch den Boden mit seinen markanten mineralischen Aromen - Rauch, Pfeffer, Feuerstein, Heu, Tee, Kräuter- geprägt, zum anderen kommen von der Rebsorte Riesling Zitrus-, Apfel-, Pfirsich- und Aprikosenaromen. Auch geschmacklich wiederholt sich dieses Doppelspiel: Die Rebsorte steuert den fruchtigen und der Boden den Kräuter-würzigen, mineralischen Geschmack bei. Der Wein verfügt - wie alle Rebholz-Weine und auch besonders in dieser edelsüßen Version - über ganz großes Lagerpotential.

Analyse
Alkohol 8,5 % - Säure 4,9 g/l - Restzucker 107 g/l
Lage
Die Weinlage „Albersweiler Latt“ liegt westlich von Siebeldingen und erstreckt sich von der der Bebauung der Gemeinde Albersweiler im Westen bis zur Gemarkungsgrenze von Siebeldingen im Osten. Die Lage ist als Südhang ausgebildet, der etwa 70 m steil aus dem Queichtal (160 m ü NN) ragt.
Boden
Durch Senkung und Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes findet man im Gebiet um Siebeldingen sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse vor. Von ganz alten und normal recht tief im Grund liegenden geologische Formationen, wie Rotliegendes (Perm), Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper (alle Trias), bis zu recht „jungen“ Böden wie Hangschotter oder Löß. Unsere Parzelle steht besteht auf recht schwerem Ton- und Tonstein-Verwitterungsboden, aus der Keuperzeit.
Weinberg
Im Jahr 1947 pflanzte Ökonomierat Eduard Rebholz die sehr steile Parzelle, die intern „Buckel“ genannt wird, mit Gewürztraminer-Reben. Er legte den Weinberg in Querterrassen an und wählte die in der Pfalz einmalige Weinbergserziehung einer Pergolaerziehung. Der einmalige Weinberg an einem landschaftlich beeindruckenden Ort ist heute eine Art „Wein-Kultur-Denkmal“ des Weinguts.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern wir schaffen dadurch auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz.
Vinifikation
Nach der selektiven wurden die Trauben entrappt und nach der traditionell 24-stündigen Maischestandzeit schonend entsaftet. Nach der Vorklärung durch natürliche Sedimentation des Mosttrubs folgte die Gärung in Edelstahltanks. Nach 6-monatiger Lagerung und Reifung auf der Feinhefe erfolgte Ende März 2020 der Abstich und im April die Flaschenfüllung.
Wein
Gewürztraminer-typische goldgelbe Farbe. Stark rauchiger Duft von voll reifen Pflaumen und starkduftenden Rosen. Im Geschmack findet man diese rauchigen, fruchtigen und blumigen Aromas wieder. Die für Gewürztraminer ungewöhnliche, aber für diesen Weinberg typische präsente Säure gibt dem Wein viel Struktur und Länge, und garantiert ein ganz außergewöhnliches Entwicklungs- und Lagerpotenzial.

Analyse
Alkohol 8,5 % - Säure 4,9 g/l - Restzucker 107 g/l
Lage
Die Weinlage „Albersweiler Latt“ liegt westlich von Siebeldingen und erstreckt sich von der der Bebauung der Gemeinde Albersweiler im Westen bis zur Gemarkungsgrenze von Siebeldingen im Osten. Die Lage ist als Südhang ausgebildet, der etwa 70 m steil aus dem Queichtal (160 m ü NN) ragt.
Boden
Durch Senkung und Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes findet man im Gebiet um Siebeldingen sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse vor. Von ganz alten und normal recht tief im Grund liegenden geologische Formationen, wie Rotliegendes (Perm), Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper (alle Trias), bis zu recht „jungen“ Böden wie Hangschotter oder Löß. Unsere Parzelle steht besteht auf recht schwerem Ton- und Tonstein-Verwitterungsboden, aus der Keuperzeit.
Weinberg
Im Jahr 1947 pflanzte Ökonomierat Eduard Rebholz die sehr steile Parzelle, die intern „Buckel“ genannt wird, mit Gewürztraminer-Reben. Er legte den Weinberg in Querterrassen an und wählte die in der Pfalz einmalige Weinbergserziehung einer Pergolaerziehung. Der einmalige Weinberg an einem landschaftlich beeindruckenden Ort ist heute eine Art „Wein-Kultur-Denkmal“ des Weinguts.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern wir schaffen dadurch auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz.
Vinifikation
Nach der selektiven wurden die Trauben entrappt und nach der traditionell 24-stündigen Maischestandzeit schonend entsaftet. Nach der Vorklärung durch natürliche Sedimentation des Mosttrubs folgte die Gärung in Edelstahltanks. Nach 6-monatiger Lagerung und Reifung auf der Feinhefe erfolgte Ende März 2020 der Abstich und im April die Flaschenfüllung.
Wein
Gewürztraminer-typische goldgelbe Farbe. Stark rauchiger Duft von voll reifen Pflaumen und starkduftenden Rosen. Im Geschmack findet man diese rauchigen, fruchtigen und blumigen Aromas wieder. Die für Gewürztraminer ungewöhnliche, aber für diesen Weinberg typische präsente Säure gibt dem Wein viel Struktur und Länge, und garantiert ein ganz außergewöhnliches Entwicklungs- und Lagerpotenzial.

Analyse
Alkohol 8,5 % - Säure 4,6 g/l - Restzucker 133 g/l
Lage
Die Weinlage „Albersweiler Latt“ liegt westlich von Siebeldingen und erstreckt sich von der der Bebauung der Gemeinde Albersweiler im Westen bis zur Gemarkungsgrenze von Siebeldingen im Osten. Die Lage ist als Südhang ausgebildet, der etwa 70 m steil aus dem Queichtal (160 m ü NN) ragt.
Boden
Durch Senkung und Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes findet man im Gebiet um Siebeldingen sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse vor. Von ganz alten und normal recht tief im Grund liegenden geologische Formationen, wie Rotliegendes (Perm), Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper (alle Trias), bis zu recht „jungen“ Böden wie Hangschotter oder Löß. Unsere Parzelle steht besteht auf recht schwerem Ton- und Tonstein-Verwitterungsboden, aus der Keuperzeit.
Weinberg
Im Jahr 1947 pflanzte Ökonomierat Eduard Rebholz die sehr steile Parzelle, die intern „Buckel“ genannt wird, mit Gewürztraminer-Reben. Er legte den Weinberg in Querterrassen an und wählte die in der Pfalz einmalige Weinbergserziehung einer Pergolaerziehung. Der einmalige Weinberg an einem landschaftlich beeindruckenden Ort ist heute eine Art „Wein-Kultur-Denkmal“ des Weinguts.
Weinbau
Seit 2006 erfolgt in all unseren Weinbergen eine ökologische Bewirtschaftung. Wir fördern dadurch nicht nur die komplexen, biodynamischen Wechselwirkungen des artenreichen „Ökosystems Weinberg“, sondern wir schaffen dadurch auch mehr Eigenart im Wein und sorgen für eine bessere Nachhaltigkeit in der unvergleichlichen Wein-Kulturlandschaft der Pfalz.
Vinifikation
Nach der selektiven wurden die Trauben entrappt und nach der traditionell 24-stündigen Maischestandzeit schonend entsaftet. Nach der Vorklärung durch natürliche Sedimentation des Mosttrubs folgte die Gärung in Edelstahltanks. Nach 6-monatiger Lagerung und Reifung auf der Feinhefe erfolgte Ende März 2019 Abstich und im Mai die Flaschenfüllung.
Wein
Gewürztraminer-typische goldgelbe Farbe. Stark rauchiger Duft von voll reifen Pflaumen und starkduftenden Rosen. Im Geschmack findet man diese rauchigen, fruchtigen und blumigen Aromas wieder. Die für Gewürztraminer ungewöhnliche, aber für diesen Weinberg typische präsente Säure gibt dem Wein viel Struktur und Länge, und garantiert ein ganz außergewöhnliches Entwicklungs- und Lagerpotenzial.

Analyse
Alkohol 8,5 % - Säure 7,3 g/l - Restzucker 108 g/l
Boden:
Löß entsteht, wenn Schluff und feinster Sand bei fehlender Vegetationsdecke ausgeweht werden und sich nach einem längeren Transport (einige zehn bis mehrere hundert Kilometer) in Bereichen mit dichterer Vegetation wieder ablagern. Nach der Ablagerung werden die Einzelminerale in der Regel durch den leicht mobilisierbaren Kalk- oder Tonanteil miteinander verkittet. Die Lößbildung im Rheintal ist überwiegend auf die pleistozänen Kaltzeiten (vor 15.000 bis 300.000 Jahren) beschränkt. Der Löß ist eine Formation aus Quarzkörnern mit kalkigen Bruchstücken. Wenn Verwitterung die obere Schicht des Lößes angreift, löst sie dabei den Kalk und bildet Tonminerale. Diese Bodenart wird als Löß-Lehm bezeichnet. Diese sind üppig angelegt, denn auf Löß kommen alle Aromen gut zum Tragen. In der Säure sind sie harmonisch, weil der Kalkanteil dafür sorgt, dass diese gut abgepuffert ist.
Wein:
Die Auslese zählt zu den edelsüßen Weinen, wobei der Geschmack überhaupt nicht richtig „süß“, sondern eher würzig ist. Den Geruch prägen die für den Muskateller typischen Noten von frisch geriebener Muskatnuss, Bergamotte und frischen Kräutern. Das Mundgefühl zeichnet sich durch eine unendliche Länge und eine herrliche Würzigkeit aus. Die Aromatik reicht von reifen Äpfeln, Birne und Quitte bis zu herben, kräuterwürzigen Noten. Die feine Säure verleiht Eleganz und Frische, gleichzeitig schmeckt man Kraft und Substanz. Nach über 30-jähriger Muskatellererfahrung können wir sagen, dass es keine Rebsorte gibt, die so unberechenbar ist. Bei keiner anderen Rebe ist es so schwierig einen gleichbleibenden Weintyp zu erzeugen! Auch dieser Wein verfügt über ein außerordentliches Reifepotential.

Analyse
Alkohol 8,5 % - Säure 7,3 g/l - Restzucker 108 g/l
Boden:
Löß entsteht, wenn Schluff und feinster Sand bei fehlender Vegetationsdecke ausgeweht werden und sich nach einem längeren Transport (einige zehn bis mehrere hundert Kilometer) in Bereichen mit dichterer Vegetation wieder ablagern. Nach der Ablagerung werden die Einzelminerale in der Regel durch den leicht mobilisierbaren Kalk- oder Tonanteil miteinander verkittet. Die Lößbildung im Rheintal ist überwiegend auf die pleistozänen Kaltzeiten (vor 15.000 bis 300.000 Jahren) beschränkt. Der Löß ist eine Formation aus Quarzkörnern mit kalkigen Bruchstücken. Wenn Verwitterung die obere Schicht des Lößes angreift, löst sie dabei den Kalk und bildet Tonminerale. Diese Bodenart wird als Löß-Lehm bezeichnet. Diese sind üppig angelegt, denn auf Löß kommen alle Aromen gut zum Tragen. In der Säure sind sie harmonisch, weil der Kalkanteil dafür sorgt, dass diese gut abgepuffert ist.
Charakter:
Die Auslese zählt zu den edelsüßen Weinen, wobei der Geschmack überhaupt nicht richtig „süß“, sondern eher würzig ist. Den Geruch prägen die für den Muskateller typischen Noten von frisch geriebener Muskatnuss, Bergamotte und frischen Kräutern. Das Mundgefühl zeichnet sich durch eine unendliche Länge und eine herrliche Würzigkeit aus. Die Aromatik reicht von reifen Äpfeln, Birne und Quitte bis zu herben, kräuterwürzigen Noten. Die feine Säure verleiht Eleganz und Frische, gleichzeitig schmeckt man Kraft und Substanz. Nach über 30-jähriger Muskatellererfahrung können wir sagen, dass es keine Rebsorte gibt, die so unberechenbar ist. Bei keiner anderen Rebe ist es so schwierig einen gleichbleibenden Weintyp zu erzeugen! Auch dieser Wein verfügt über ein außerordentliches Reifepotential.
Beerenauslese

Analyse
Alkohol 8 % - Säure 7,7 g/l - Restzucker 144 g/l
Boden:
Löß entsteht, wenn Schluff und feinster Sand bei fehlender Vegetationsdecke ausgeweht werden und sich nach einem längeren Transport (einige zehn bis mehrere hundert Kilometer) in Bereichen mit dichterer Vegetation wieder ablagern. Nach der Ablagerung werden die Einzelminerale in der Regel durch den leicht mobilisierbaren Kalk- oder Tonanteil miteinander verkittet. Die Lößbildung im Rheintal ist überwiegend auf die pleistozänen Kaltzeiten (vor 15.000 bis 300.000 Jahren) beschränkt. Der Löß ist eine Formation aus Quarzkörnern mit kalkigen Bruchstücken. Wenn Verwitterung die obere Schicht des Lößes angreift, löst sie dabei den Kalk und bildet Tonminerale. Diese Bodenart wird als Löß-Lehm bezeichnet. Diese sind üppig angelegt, denn auf Löß kommen alle Aromen gut zum Tragen. In der Säure sind sie harmonisch, weil der Kalkanteil dafür sorgt, dass diese gut abgepuffert ist.
Charakter:
Beerenauslesen sind rar und ein Geschenk der Natur, der 2018er Jahrgang war einer dieser besonderen Jahrgänge. Den Geruch prägen die für den Muskateller typischen Noten von frisch geriebener Muskatnuss, leichte Honignuancen und frischen Kräutern. Das feine Säurespiel und der fruchtig-süße Kern verleihen der Beerenauslese eine frische Eleganz und Leichtigkeit. Am Gaumen dieses Süßweins zeichnet sich, wie zu erwarten, ein honigsüßes Mundgefühl ab, das sich mit herrlicher Würzigkeit und Nuancen von Birne und Quitte mischt. Die Muskateller Beerenauslese eignet sich hervorragend zu süßen Desserts, aber auch als Begleiter von fettreichen und intensiven Käsesorten.

Analyse
Alkohol 12 % - Säure 7,4 g/l - Restzucker 113 g/l
Charakter
Für diesen Wein im Stil eines „Sauternes“ wurden nur edelfaule rosinenartige Beeren verwendet. Um die wenige Flüssigkeit mit dem extrem hochkonzentrierten Zuckergehalt aus den eingetrockneten Beeren zu gewinnen, wurde bei den entrappten Trauben vor dem Pressen noch eine 24 stündige Maischestandzeit durchgeführt. Der kostbare Saft wurde in kleinen, neuen Fässern aus französischer und Pfälzer Eiche vergoren. Nach 10 monatiger Lagerung und Reifung im Barrique erfolgten ein Abstich von der Hefe und die Flaschenfüllung. Das Ergebnis ist ein Wein, der den Geruch und Geschmack von getrockneten Früchten, wie Aprikosen und Rosinen, perfekt mit dem rauchigen Einfluss der Fasslagerung verbindet, der auch an Vanille, Nelken und Zedernholz erinnert. Ein Wein für anspruchsvolle Desserts – oder um ihn Schluck für Schluck zu genießen.
SEKT

Analyse
Alkohol 12 %vol | extra brut | mehr als 34 Monate Hefelager
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Die Böden sind deshalb sehr unterschiedlich. Der Boden, auf dem die Rieslingreben wachsen, ist geologisch betrachtet recht jung. Er wurde erst in der Zeit des Pleistozän vor etwa 1 Million Jahren gebildet. Die Queich transportierte in Folge der Eiszeiten gewaltige Mengen an Geröll aus dem Pfälzer Wald, die sich an den Hängen ablagerten. Dieser „Hangschotter“ genannte Boden, eine Mischung aus Sand, Kies und Sandstein vom Buntsandstein des Pfälzer Waldes, aber auch etwas Lehm, ist ein idealer Boden für Rieslingreben.
Vinifikation
Nach der selektiven Handlese wurden die Trauben entrappt und nach einer 24-stündigen Maischestandzeit schonend entsaftet. Nach der Vorklärung durch eine natürliche Sedimentation des Mosttrubs folgte die Gärung in Edelstahltanks. Nach 4-monatiger Lagerung auf der Feinhefe und einer weiteren 4 monatigen Reifung des Grundweines im Edelstahltank erfolgte die Versektung.
Versektung
Erst während der zweiten Gärung, der „Versektung“, wird die für Sekt typische Kohlensäure gebildet. Dazu wird der mit Hefe versetzte und angereicherte Grundwein in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronkorken fest verschlossen. Der „Riesling 2016 extra brut“ reifte nach dieser zweiten Gärung noch über drei Jahre lang auf der Hefe in der Flasche. Beim „Degorgieren“ wird die zuvor zum Kronkorken gerüttelte Hefe mit diesem zusammen entfernt, die Flasche wieder beigefüllt und mit dem charakteristischen Sektkorken verschlossen.

Analyse
Alkohol 12,5 %vol | extra brut | Hefelager über 76 Monate
Boden
Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Die Böden sind deshalb sehr unterschiedlich. Der Boden, auf dem die Rieslingreben wachsen, ist geologisch betrachtet recht jung. Er wurde erst in der Zeit des Pleistozän vor etwa 1 Million Jahren gebildet. Die Queich transportierte in Folge der Eiszeiten gewaltige Mengen an Geröll aus dem Pfälzer Wald, die sich an den Hängen ablagerten. Dieser „Hangschotter“ genannte Boden, eine Mischung aus Sand, Kies und Sandstein vom Buntsandstein des Pfälzer Waldes, aber auch etwas Lehm, ist ein idealer Boden für Rieslingreben.
Vinifikation
Nach der selektiven Handlese wurden die Trauben entrappt und nach einer 24-stündigen Maischestandzeit schonend entsaftet. Nach der Vorklärung durch eine natürliche Sedimentation des Mosttrubs folgte die Gärung in Edelstahltanks. Nach 4-monatiger Lagerung auf der Feinhefe und einer weiteren 4 monatigen Reifung des Grundweines im Edelstahltank erfolgte die Versektung.
Versektung
Erst während der zweiten Gärung, der „Versektung“, wird die für Sekt typische Kohlensäure gebildet. Dazu wird der mit Hefe versetzte und angereicherte Grundwein in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronkorken fest verschlossen. Der „Riesling 2013 extra brut“ reifte nach dieser zweiten Gärung noch über drei Jahre lang auf der Hefe in der Flasche. Beim „Degorgieren“ wird die zuvor zum Kronkorken gerüttelte Hefe mit diesem zusammen entfernt, die Flasche wieder beigefüllt und mit dem charakteristischen Sektkorken verschlossen.
Bewertungen
92/100 Punkten James Suckling - 89/100 Punkten VINUM Weinguide

Name
Der internationale Name für die Burgunderrebsorten ist Pinot (Frankreich, Italien). Da Wissenschaftler festgestellt haben, dass die Rebsorte Chardonnay nur ein ganz enger Verwandter der Burgunder/Pinot-Familie ist, darf man für eine Cuveé von Burgunderrebsorten und Chardonnay nicht mehr den „Familienname“ Pinot verwenden. Wir verwenden deshalb für solche Weine die geschützte Bezeichnung „π No.“ (sprich: Pi No).
Sekt
Von Anfang an haben wir viel Wert darauf gelegt, unser Produkt immer weiter zu verbessern und zu verfeinern. Wie bei einem guten Wein entsteht Qualität auch für große Schaumweine immer schon im Weinberg. Schonende Lese und Traubenverarbeitung sind genauso wichtige Voraussetzungen wie der sorgfältige Ausbau der Grundweine. Nach der Abfüllung in Sektflaschen lassen wir unseren Sekten viel Zeit. Fünf Jahre oder mehr reifen sie dann in der Flasche auf ihrer feinen Hefe. Wir haben viel Erfahrung gesammelt und sind für die Ergebnisse oft ausgezeichnet worden. Der Weinguide Gault Millau zum Beispiel hat schon mehrfach die Auszeichnung „Winzersekt des Jahr es“ an uns vergeben.
Charakter
Nach über 70 Monaten Reifung in der Flasche wurde er von der Hefe genommen und ohne Dosage degorgiert. Ein Sekt im Stile eines großen Champagners.

Name
Der internationale Name für die Burgunderrebsorten ist Pinot (Frankreich, Italien). Da Wissenschaftler festgestellt haben, dass die Rebsorte Chardonnay nur ein ganz enger Verwandter der Burgunder/Pinot-Familie ist, darf man für eine Cuveé von Burgunderrebsorten und Chardonnay nicht mehr den „Familienname“ Pinot verwenden. Wir verwenden deshalb für solche Weine die geschützte Bezeichnung „π No.“ (sprich: Pi No).
Sekt
Von Anfang an haben wir viel Wert darauf gelegt, unser Produkt immer weiter zu verbessern und zu verfeinern. Wie bei einem guten Wein entsteht Qualität auch für große Schaumweine immer schon im Weinberg. Schonende Lese und Traubenverarbeitung sind genauso wichtige Voraussetzungen wie der sorgfältige Ausbau der Grundweine. Nach der Abfüllung in Sektflaschen lassen wir unseren Sekten viel Zeit. Fünf Jahre oder mehr reifen sie dann in der Flasche auf ihrer feinen Hefe. Wir haben viel Erfahrung gesammelt und sind für die Ergebnisse oft ausgezeichnet worden. Der Weinguide Gault Millau zum Beispiel hat schon mehrfach die Auszeichnung „Winzersekt des Jahr es“ an uns vergeben.
Charakter
Nach über 112 Monaten Reifung in der Flasche wurde er von der Hefe genommen und ohne Dosage degorgiert. Ein Sekt im Stile eines großen Champagners.

Analyse
Alkohol 12,5 %vol | extra brut | Hefelager über 100 Monate
Name
Der internationale Name für die Burgunderrebsorten ist Pinot (Frankreich, Italien). Da Wissenschaftler festgestellt haben, dass die Rebsorte Chardonnay nur ein ganz enger Verwandter der Burgunder/Pinot-Familie ist, darf man für eine Cuveé von Burgunderrebsorten und Chardonnay nicht mehr den „Familienname“ Pinot verwenden. Wir verwenden deshalb für solche Weine die geschützte Bezeichnung „π No.“ (sprich: Pi No).
Sekt
Seit Beginn der 90er Jahre stellen wir aus unseren Burgunderrebsorten sehr erfolgreich auch Sekte her. In der Regel werden dafür die klassischen Champagner-Rebsorten Chardonnay und Pinot Noir (Spätburgunder) verwendet, wobei für die Versektung aus der letztgenannten „roten“ Rebsorte durch das schonende Abpressen der ganzen Trauben ein „weißer“ Grundwein entsteht, „Blanc de Noir“ genannt.
Charakter
Dieser aus Blanc de Pinot Noir (70%) und Blanc de Blanc vom Chardonnay (30%) hergestellte Sekt wurde wie ein Champagner produziert. Vergärung und Lagerung des Grundweines fand in gebrauchten kleinen Holzfässern statt. Nach über 100 Monaten Reifung in der Flasche wurde er von der Hefe genommen und ohne Dosage degorgiert. Ein Sekt im Stile eines großen Champagners.
Bewertungen
Meiningers Sektpreis bewertete diesen Sekt mit 93 Punkten und er belegte Platz zwei in der Kategorie Pinot Prestige Sekt. Im Vinum Weinführer 2018 erhält der Sekt 93 von 100 Punkten. James Suckling verleiht 95 von 100 Punkten.
LIQUEURWEIN
Liqueurwein

Analyse
Alkohol 17 % - Säure 4,6 g/l - Restzucker 86 g/l
Name
Der außergewöhnliche Name soll auf etwas Neues hindeuten. Likörweine sind in Deutschland untypisch. Man kennt diese „Südweine“, die durch Zusatz von Alkohol entstehen, vor allem aus wärmeren, südlichen Weinregionen, wie zum Beispiel Marsala, Samos, Banyuls, Madeira und Portwein. Letzterer ist auch das Vorbild für unser „X-periment“.
X-Periment 2018
Wie bei allen Likörweinen wurde auch hier während der Gärung hochprozentiger neutraler Alkohol zugegeben, um die Gärung zu beenden und den Zucker zu erhalten. Zur Lagerung und Reifung kam der Wein danach drei Jahre lang ins kleine Holzfass. Er präsentiert sich nun - am Anfang seiner Entwicklung - mit typischen Aromen von Kirschen, Himbeeren, Erdbeeren und Wildkräutern. Seine feine Struktur von reifen Tanninen und jahrgangstypischer Säure sind das passende Gegengewicht zu Alkohol und Zucker. Ideal als Aperitif oder zu Schokolade.
WEINBRAND & TRESTERBRAND
Weinbrand & Tresterbrand




GROSSFORMATE
Magnum & Doppelmagnum
Große Weine sind gerade in großen Flaschen etwas besonderes. Wenn Sie Interesse an unseren gereiften Weinen im Großformat haben rufen Sie uns gerne an (06345-3439) oder schreiben uns eine E-Mail (wein@oekonomierat-rebholz.de).
PRÄSENTVORSCHLÄGE
Es gibt immer gute Gründe für Rebholz-Weingeschenke.
2er Geschenkkartons

Verpackt im stilvollen Rebholz-Präsentkarton:
1 Fl. 2019er WEISSER BURGUNDER trocken VDP.Gutswein 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1915 - 15,07 €/l
1 Fl. 2019er MUSKATELLER trocken VDP.Gutswein 12 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1920 - 19,73 €/l
Lesen Sie hier, was unsere VDP.Gutsweine ausmacht und weshalb uns dieser herkunftsgeprägte "gute Einstieg" aus den eigenen Weinbergen nicht weniger wichtig ist als die Ersten und Großen Lagen.

Verpackt im stilvollen Rebholz-Präsentkarton:
1 Fl. 2019er SAUVIGNON BLANC trocken VDP.Gutswein 12 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1924 - 17,73 €/l
1 Fl. 2019er "R" SAUVIGNON BLANC trocken 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1929 - 41,33 €/l
Lesen Sie hier, warum diese Rebsorte (für uns) so besonders ist.

Verpackt im stilvollen Rebholz-Präsentkarton:
1 Fl. 2018er GANZ HORN Riesing GG VDP.Große Lage 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1819 - 65,33 €/l
1 Fl. 2018er "R" CHARDONNAY trocken 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1813 - 48,00 €/l
Lesen Sie hier, was die Weine aus VDP.Großen Lagen sowie unsere "R" Weine ausmacht und warum diese ganz besonders sind.

Verpackt im stilvollen Rebholz-Präsentkarton:
1 Fl. 2018er GANZ HORN Riesling GG VDP.Große Lage 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1819 - 65,33 €/l
1 Fl. 2015er IM SONNENSCHEIN Spätburgunder GG VDP.Große Lage 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1530 - 82,67 €/l
Lesen Sie hier, was eine VDP.Große Lage ausmacht und warum diese Weine ganz besonders sind.

Verpackt im stilvollen Rebholz-Präsentkarton:
1 Fl. 2005er IM SONNENSCHEIN Spätburgunder GG VDP.Große Lage 14 %vol. 0,75l
Wein Nr. 0530 - 82,67 €/l
1 Fl. 2001er IM SONNENSCHEIN Spätburgunder GG VDP.Große Lage 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 0130 - 82,67 €/l
Rebholz-Weine stehen für Langlebigkeit. Sie zeigen Ihre wahre Größe erst nach vielen Jahren der Ruhe und Reife, zurerst in kleinen Holzfässern und anschließend für mehrere Jahre auf der Flasche. Dafür haben wir für Sie zwei wahre Raritäten aus unserem Keller verkostet und ausgewählt, die sich nach geruhsamer Flaschenreife nun in perfekter Trinkreife zeigen - und sogar noch ein wenig weiter reifen könnten.
3er Geschenkkartons

Verpackt im stilvollen Rebholz-Präsentkarton:
1 Fl. 2019er WEISSER BURGUNDER trocken VDP.Gutswein 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1915 - 15,07 €/l
1 Fl. 2019er MUSKATELLER trocken VDP.Gutswein 12 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1920 - 19,73 €/l
1 Fl. 2019er SAUVIGNON BLANC trocken VDP.Gutswein 12 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1924 - 17,73 €/l
Lesen Sie hier, was unsere VDP.Gutsweine ausmacht und weshalb uns dieser herkunftsgeprägte "gute Einstieg" aus den eigenen Weinbergen nicht weniger wichtig ist als die Ersten und Großen Lagen.

Verpackt im stilvollen Rebholz-Präsentkarton:
1 Fl. 2019er RIESLING vom Buntsandstein trocken VDP.Ortswein 12 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1907 - 26,00 €/l
1 Fl. 2019er RIESLING vom Rotliegenden trocken VDP.Ortswein 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1905 - 26,00 €/l
1 Fl. 2019er RIESLING vom Muschelkalk trocken VDP.Ortswein 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1923 - 26,00 €/l
Lesen Sie hier, was einen Wein zum VDP.Ortswein macht. Unsere drei Terroir-Rieslinge wachsen jeweils in den VDP.Großen Lagen "GANZ HORN" und IM SONNENSCHEIN in Siebeldingen sowie KASTANIENBUSCH in Birkweiler. Sie übermitteln - sozusagen als Zweitwein - ganz direkt und pur die Charakteristik des jeweiligen Weinbergs und dessen Terroir.

Verpackt im stilvollen Rebholz-Präsentkarton:
1 Fl. 2019er "R" SAUVIGNON BLANC trocken 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1929 - 41,33 €/l
1 Fl. 2019er "R" CHARDONNAY trocken 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1913 - 48,00 €/l
1 Fl. 2017er Siebeldinger SPÄTBURGUNDER vom Muschelkalk trocken VDP.Ortswein 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1710 - 46,67 €/l
"R"-Weine sind eine Besonderheit. Lesen Sie hier, was diese Kategorie definiert und wie die Weine ausgebaut sind.

Verpackt im stilvollen Rebholz-Präsentkarton:
1 Fl. 2018er "GANZ HORN" Riesling GG VDP.Große Lage 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1819 - 65,33 €/l
1 Fl. 2019er MANDELBERG Weißer Burgunder GG VDP.Große Lage 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1928 - 61,33 €/l
1 Fl. 2015er IM SONNENSCHEIN Spätburgunder GG VDP.Große Lage 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1530 - 82,67 €/l
Lesen Sie hier, was eine VDP.Große Lage ausmacht und warum diese Weine ganz besonders sind.
PAKETE
Ausgewählte (Probier)Pakete zum Kennenlernen, Genießen oder Verschenken.
Pakete

Inhalt 6 Flaschen:
1 Fl. 2019er WEISSER BURGUNDER trocken VDP.Gutswein 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1915 - 15,07 €/l
1 Fl. 2018er Riesling "Ökonomierat" trocken VDP.Gutswein 12 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1803 - 17,07 €/l
1 Fl. 2019er MUSKATELLER trocken VDP.Gutswein 12 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1920 - 19,73 €/l
1 Fl. 2019er SAUVIGNON BLANC trocken VDP.Gutswein 12 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1924 - 17,73 €/l
1 Fl. 2019er SPÄTBURGUNDER ROSÉ trocken VDP.Gutswein 11 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1909 – 15,07 €/l
1 Fl. 2018er "R" Spätburgunder trocken VDP.Gutswein 13,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1808 – 28,67€/l
Lesen Sie hier, was unsere VDP.Gutsweine ausmacht und weshalb uns dieser herkunftsgeprägte "gute Einstieg" aus den eigenen Weinbergen nicht weniger wichtig ist als die Ersten und Großen Lagen.

Inhalt 6 Flaschen:
1 Fl. 2016er Riesling Sekt -extra brut- 12 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1600 – 32,00 €/l
1 Fl. 2018er RIESLING trocken VDP.Gutswein 12 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1803 - 15,07 €/l
1 Fl. 2018er RIESLING vom Buntsandstein trocken VDP.Ortswein 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1807 - 25,55 €/l
1 Fl. 2019er Frankeweiler Biengarten Riesling VDP.Erste Lage 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1927 – 34,00 €/l
1 Fl. 2018er "GANZ HORN" Riesling GG VDP.Große Lage 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1819 - 65,33 €/l
1 Fl. 2018er Kastanienbusch Riesling Spätlese 9,5 %vol. Z 68 g/l 0,375l
Wein Nr. 1841/2 – 42,66 €/l
Die bekannteste deutsche Weißweinsorte gehört zu den hochwertigsten weißen Reben überhaupt und passt exzellent in unser Terroir. Lesen sie hier, was diese Rebsorte (für uns) so besonders macht.

Inhalt 6 Flaschen:
1 Fl. 2019er "R" CHARDONNAY trocken 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1913 - 50,67 €/l
1 Fl. 2019er "R" π No. Trocken 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1925 – 50,67 €/l
1 Fl. 2019er "R" SAUVIGNON BLANC trocken 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1929 - 41,33 €/l
1 Fl. 2018er "R" Spätburgunder trocken VDP.Gutswein 13,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1808 – 28,67 €/l
1 Fl. 2017er Siebeldinger SPÄTBURGUNDER vom Muschelkalk trocken VDP.Ortswein 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1710 - 46,67 €/l
1 Fl. 2013er "R" π No. Rosé -extra brut- (aus Pinot Noir) 12 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1333 - 45,33 €/l
"R"-Weine sind eine Besonderheit. Lesen Sie hier, was diese Kategorie definiert und wie die Weine ausgebaut sind.

Inhalt 6 Flaschen:
1 Fl. 2018er RIESLING trocken VDP.Gutswein 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1803 – 14,67 €/l
1 Fl. 2018er RIESLING vom Buntsandstein trocken VDP.Ortswein 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1807 – 25,33 €/l
1 Fl. 2018er "GANZ HORN" Riesling GG VDP.Große Lage 13 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1819 - 65,33 €/l
1 Fl. 2018er "R" Spätburgunder trocken VDP.Gutswein 13,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1808 – 28,67 €/l
1 Fl. 2017er Siebeldinger SPÄTBURGUNDER vom Muschelkalk trocken VDP.Ortswein 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1710 - 46,67 €/l
1 Fl. 2015er IM SONNENSCHEIN Spätburgunder VDP.Große Lage 12,5 %vol. 0,75l
Wein Nr. 1530 – 82,67 €/l
STILVOLLE VERPACKUNGEN
Außen wie innen: 100% Typ Rebholz.
Geschenkkartons

Elegante schwarze Rundhülse aus Karton mit Rebholz-Etikett. Geeignet für eine 0,75l-Flasche.
Besonders stilvoll passt diese schwarze Rolle zu unseren "R"-Weinen aus kleinen Barriquefässern - das Auge schenkt ja bekanntlich mit.
Auf Wunsch legen wir gerne Ihre persönliche Grußkarte bei - sprechen Sie uns dazu einfach an.
Stilvoller Geschenkkarton aus Wellpappe mit Rebholz-Etikett. Für eine Flasche á 0,75l.
Auf Wunsch legen wir gerne Ihre persönliche Grußkarte bei - sprechen Sie uns dazu einfach an.

Stilvoller Geschenkkarton mit Rebholz-Logo. Für zwei 0,75l-Flaschen.
Auf Wunsch legen wir gerne Ihre persönliche Grußkarte bei - sprechen Sie uns dazu einfach an.

Stilvoller Geschenkkarton mit Rebholz-Logo. Für drei 0,75l-Flaschen.
Auf Wunsch legen wir gerne Ihre persönliche Grußkarte bei - sprechen Sie uns dazu einfach an.
Stilvoller Geschenkkarton mit Rebholz-Logo. Für eine Magnumflasche á 1,5l.
Auf Wunsch legen wir gerne Ihre persönliche Grußkarte bei - sprechen Sie uns dazu einfach an.
Holzkisten
Stilvolle Holzkiste mit Rebholz-Branding. Für sechs Flaschen á 0,75l.
Auf Wunsch legen wir gerne Ihre persönliche Grußkarte bei - sprechen Sie uns dazu einfach an.
Stilvolle Holzkiste mit Rebholz-Branding. Für eine Magnumflasche á 1,5l.
Auf Wunsch legen wir gerne Ihre persönliche Grußkarte bei - sprechen Sie uns dazu einfach an.
Stilvolle Holzkiste mit Rebholz-Branding. Für eine Doppelmagnumflasche á 3,0l.
Auf Wunsch legen wir gerne Ihre persönliche Grußkarte bei - sprechen Sie uns dazu einfach an.
Stilvolle Holzkiste mit Rebholz-Branding. Für eine Großflasche á 5,0l.
Auf Wunsch legen wir gerne Ihre persönliche Grußkarte bei - sprechen Sie uns dazu einfach an.
Gespräche über Wein
Weinauswahl

Weine für "Gespräche über Wein" am 11.02.2021 um 18 Uhr mit Valentin
INHALT:
1. 2019er RIESLING vom Rotliegenden - 12,5%vol. 0,75l
2. 2019er RIESLING vom Buntsandstein - 12%vol. 0,75l
3. 2019er RIESLING vom Muschelkalk - 13%vol. 0,75l

Weine für "Gespräche über Wein" am 18.02.2021 um 18 Uhr mit Hans:
INHALT:
1. 2019er MUSKATELLER trocken - 12%vol. 0,75l
2. 2019er GEWÜRZTRAMINER vom Lößlehm - 14%vol. 0,75l
3. 2019er SAUVIGNON BLANC trocken - 12%vol. 0,75l

Weine für "Gespräche über Wein" am 15.02.2021 um 18 Uhr mit Hansjörg:
INHALT:
1. 2019er "R" Chardonnay trocken - 13%vol. 0,75l
2. 2019er "R" π No.® trocken - 13%vol. 0,75l
3. 2019er "R" Sauvignon Blanc trocken - 12,5%vol. 0,75l
All our wines from vintage 2012 onwards are organic wines (DE-ÖKO-003) unless otherwise indicated. Wines older than vintage 2012 are made from grapes from organic cultivation. Our wines do not contain any allergenic substances except sulphites.
The offer is subject to change. The prices quoted include sparkling wine and value added tax ex winery. The invoice amounts are payable upon receipt of the delivery, including the extended reservation of title. With this price list all previous price lists lose their validity.