Natur. Wein. Rebholz.

Rebholz: Ein guter Name für Wein. Seit Generationen leben wir vom und für den Weinbau. Verbunden mit dem Namen des Ökonomierats und mit den Weinen unseres Hauses ist der "Naturweingedanke" - die Liebe zu trocken ausgebauten, von klarer Sortentypik geprägten Weinen mit außergewöhnlichen Lagerpotentialen. Heute führen wir diese Philosophie fort. Wir hinterfragen und präzisieren sie, wir führen sie weiter dem Ziel entgegen, das seit Generationen das Handeln der Familie prägt: Qualität. Bereits vor der Bio-Zertifizierung und der Umstellung auf biologisch-dynamischen Weinbau im Jahr 2006, stand das respektvolle und reflektierte Arbeiten mit der Natur im Fokus.

Unsere Grund-Lage: Rebholz-Weine können nur gedeihen, wo ideale Voraussetzungen herrschen. Dort, wo Reben in ausgezeichneten Lagen im idealen Boden wurzeln, wenn ein sensibles Gleichgewicht herrscht von Wasser- und Mineralhaushalt, von Kleinklima und der Lebensgemeinschaft aller Organismen im Wingert. Wenn die Entwicklung gefördert wird von aufwendiger und einfühlsamer Weinbergsarbeit durch den Winzer.

Unsere Verpflichtung: Auf mittlerweile 25 Hektar erweitert, pflegen wir heute das kostbare Erbe unserer Naturweinväter. Dabei genügen nur wertvollen Lagen unserem Anspruch. So sind unsere Parzellen die Kernstücke bester Lagen wie „Kastanienbusch“, „Im Sonnenschein“ oder „Ganzhorn“.